36 | relationship.

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Niall
Nach dem Kuss machten wir uns fertig. Der Flug und dass ganze drum herum war ziemlich anstrengend für uns beide. Wir legten uns ins Bett und kuschelten uns aneinander. „Ich liebe dich Babe", sagte ich und gab ihr einen kurzen Kuss. „Ich dich auch, Nialler", sagte sie und lächelte mich an. „Gute Nacht", sagte ich und zog sie näher an mich heran. „Schlaf gut", murmelte sie und kuschelte sich an meine Brust. Ich schloss meine Augen und kurz darauf hatte sich auch schon mein gesamter Körper entspannt.

Saraya
Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich stand vom Bett auf und lief raus auf den Balkon. Die Sonne ging gerade auf und tauchte die Landschaft in ein wunderschönes rot. Plötzlich spürte ich zwei Arme um meinen Körper und einen leichten Kuss auf meinem Schulterblatt. „Babe", flüsterte Niall. „Hm", machte ich und drehte mich zu ihm um. „Wieso schläfst du nicht?", fragte er mich. „Ich kann nicht schlafen", murmelte ich und vergrub meinen Kopf in seiner Brust. „Wieso?", fragte er nach. „Keine Ahnung", sagte ich und küsste seine Brust. „Komm", sagte er und nahm meine Hand. Zusammen gingen wir zurück ins Zimmer. Er hob mich hoch und legte mich auf unserem Bett ab. „Wir schlafen jetzt", sagte Niall und grinste mich an. „Hm", machte ich und schlüpfte unter die Bettdecke. Er legte sich neben mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Geht doch", sagte Niall triumphierend. „Ja, ja", sagte ich und kuschelte mich an ihn ran. Kurze Zeit später schlief ich dann auch wieder ein.

Louis
„Harry, Louis, Zayn. Wir haben ein Problem", hörte ich Liams Stimme von unten rufen. Das konnte doch jetzt wohl nicht sein ernst sein oder? Es war gerade mal acht Uhr morgens und er kommt schon mit Problemen an. Genervt stand ich auf und lief ins Bad. Ich musste jetzt erstmal duschen. Egal wie wichtig Liams Problem sein würde. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut. Auch wenn ich es nicht lange genießen konnte. „Louis beweg deinen Arsch hier runter", hörte ich einen wütenden Liam rufen. Genervt machte ich die Dusche aus und band mir ein Handtuch um meine Hüfte. Dann stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Danach ging ich in mein Zimmer und zog mir frische Sachen an. Ich stylte noch schnell meine Haare und ging dann nach unten ins Wohnzimmer, wo schon die Anderen drei saßen. „Und was ist jetzt das Problem?", fragte ich genervt. „Setz dich", sagte Liam sauer. Ich setzte mich auf den Sessel und sah Liam erwartend an. Doch was er uns dann erzählte verschlug uns die Sprache.

Saraya
„Babe?", hörte ich die Stimme meines Freundes fragen. „Hm", machte ich und drehte mich auf die andere Seite. „Aufwachen", sagte Niall und küsste meinen Hals. „Niall nur weil du nicht richtig schläfst heißt das nicht das ich nicht schlafen darf", sagte ich und hielt mir die Decke über den Kopf. „Babe. Wir müssen Frühstücken", sagte Niall und zog mir die Decke weg. „Man Nialler", fuhr ich ihn an. Ich richtete mich auf und streckte mich. Niall sah mir grinsend dabei zu. „Guck nicht so", sagte ich und grinste ihn an. „Das sah so süß aus", sagte Niall und prustete im nächsten Moment los. „Ich gehe duschen", sagte ich und lief ins Bad. „Ich komme mit", sagte Niall und grinste mich frech an. „Hättest du gerade nicht gelacht hätte ich wahrscheinlich nichts dagegen aber jetzt, Pech", sagte ich und verschwand im Bad.

Niall
Während Saraya duschen war bestellte ich uns was zum Frühstücken. Kurze Zeit später klopfte es dann an der Zimmertür. „Zimmerservice", rief eine Männerstimme. Ich machte die Tür auf und der Mann schob einen Servierwagen rein. Ich gab ihm ein bisschen Trinkgeld und er bedankte sich dafür. Er verabschiedete sich und ging dann wieder. Ich machte die Tür wieder zu und deckte den Tisch. Als ich fertig war klopfte ich an der Badtür. „Ja?", hörte ich von drin. „Babe, kommst du raus?", fragte ich sie. „Wieso?", fragte sie und ich wusste das sie mich provozieren wollte. „Frühstück", sagte ich und lehnte mich an den Türrahmen. Plötzlich wurde die Tür geöffnet. „Essen", sagte Saraya und ihre Augen strahlten. Ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen. „Niall", knurrte Saraya und schlug mir auf die Brust. „Sorry Babe", murmelte ich. „Schon gut", sagte Saraya und ging zum Esstisch. „Lecker", sagte sie und trank einen Schluck von ihrem Kaffee. „Bist du so ausgehungert?", fragte ich sie. „Ja", sagte sie und aß ihren Obstteller. Ich machte mir ein Brot und aß es dann ebenfalls. „Wann fliegen wir zurück?", fragte Saraya als sie fertig war. „Um 18 Uhr", antwortete ich ihr. „Wann müssen wir dann los?", fragte sie. „In fünf Stunden", sagte ich. „Okay", sagte Saraya und trank ihren Kaffee leer. „Ich gehe duschen", sagte ich und stand vom Tisch auf. „Mach das", sagte Saraya und stand ebenfalls auf. „Bis gleich", sagte ich und gab ihr noch einen Kuss auf den Kopf.

Secrets of the Vampires || One Direction.Where stories live. Discover now