65 | sex.

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Niall
Am nächsten Morgen wurde ich durch eine Bewegung neben mir geweckt. „Hm", grummelte ich und drehte mich um. „Niall aufwachen", sagte die süße Stimme meiner Freundin. „Wieso?", fragte ich und drehte mich wieder um. „Weil wir heute noch was machen müssen", antwortete sie mir. „Was müssen wir denn machen?", fragte ich und öffnete meine Augen. „Weiß ich noch nicht. Irgendwas werden wir schon finden", sagte sie und grinste mich an. „Hm", machte ich und richtete mich dann auf. „Ich geh schon mal ins Bad", sagte sie und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Bis gleich", murmelte ich und ließ mich dann wieder in mein Kissen fallen. Saraya kicherte kurz und verschwand dann im Bad.

Saraya
Ich ging ins Bad, schloss hinter mir die Tür und zog meine Sachen aus. Dann machte ich die Dusche an und stieg rein. Das warme Wasser tat echt gut. Die letzte Müdigkeit die in mir war, war wie weggeblasen.
Nach ungefähr einer halben Stunde machte ich das Wasser wieder aus. Ich band mir ein Handtuch um meinen Körper und stieg dann aus der Dusche. Dann trocknete ich mich ab, cremte mich ein und zog mir einen Bademantel über. Meine Haare ließ ich nass nach hinten fallen. Ich verließ das Badezimmer und ging zu meinem Kleiderschrank. „Kann ich in dein Bad?", hauchte mir plötzlich Niall ins Ohr. Er legte seine Arme um mich und zog mich näher an sich heran. „Klar", flüsterte ich und drehte meinen Kopf zu ihm um. „Du bist wunderschön", hauchte Niall gegen meine Lippen und platzierte dann einen sanften Kuss auf ihnen. „Danke", sagte ich und lächelte ihn an. Niall lächelte ebenfalls und ging dann in mein Bad. Ich suchte mir schnell Sachen raus und zog sie dann an.
„Niall?", fragte ich während ich an die Tür klopfte. „Hm", hörte ich Niall machen. „Kann ich kurz reinkommen?", fragte ich. „Ja", hörte ich meinen Freund sagen. Ich öffnete die Tür und ging in mein Bad. Niall stand unter Dusche und summte irgendeine Melodie vor sich hin. Grinsend nahm ich mir meinen Föhn und föhnte schnell meine Haare. Als ich gerade fertig war kam Niall auch aus der Dusche. Er band sich ein Handtuch um und kam dann auf mich zu. Ich legte den Föhn beiseite und richtete meine Haare. Er schlang seine Arme um mich und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Niall du bist nass", kicherte ich. „Das trocknet wieder", murmelte Niall und verteilte Küsse an meinem Hals. „Niall", sagte ich und legte meinen Kopf zur Seite damit er besser an meinen Hals kam. „Was ist den Babe?", hauchte er gegen meinen Hals. „Hör auf", murmelte ich, doch wirklich ernst meinen tat ich es nicht.

Niall
Ich wollte jetzt einen Schritt weitergehen. „Niall", stöhnte Saraya jetzt schon leicht, da ich anfing an ihrer empfindlichsten Stelle zu knabbern und zu saugen. „Ja?", flüsterte ich und setzte meine Tat fort. „Was hast du vor?", fragte sie. „Das was ich schon lange hätte machen sollen", hauchte ich und drehte sie dann ruckartig zu mir um. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und meine Lippen auf ihre. „Du bist wunderschön", hauchte ich nach dem ich mich von ihr gelöst hatte. Sie errötete leicht, was mich zum Grinsen brachte. Ich hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte. Meine Hände wanderten zu ihrem Po, wo sie dann auch blieben. Saraya legte ihre Arme um meinen Nacken und grinste mich an. Ich grinste zurück und verließ dann mit ihr das Badezimmer.

Saraya
Niall trug mich zu meinem Bett und schmiss mich dann rauf. Ich krabbelte weiter nach oben und er beugte sich über mich. „Ich liebe dich", flüsterte Niall und fuhr mit seiner Hand unter mein T- Shirt. „Ich dich auch", sagte ich und fuhr mit meinen Fingern seine Bauchmuskeln entlang. Ein leises Knurren entkam seinem Mund. Er zog mir so schnell er konnte mein T- Shirt aus und verteilte feuchte Küsse auf meinem Dekolleté. „Niall", sagte ich und streckte ihm mein Unterleib entgegen. An meinem Bein konnte ich schon förmlich seine Erektion spüren. „Babe", knurrte Niall als ich an seinen Haaren zog. „Hm", machte ich und ließ meine Hand weiter an seinem Bauch runter gleiten. Im nächsten Moment spürte ich wie Niall meine Hose auf machte und runterzog. Jetzt lag ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Er stützte sich auf seinen Armen ab und betrachtete meinen Körper. „So wunderschön", murmelte Niall und presste seine Lippen dann wieder auf meine. Mit meinen Händen fuhr ich zu seinem Rücken, wo ich meine Fingernägel vergrub. „Saraya", stöhnte Niall vor Lust. „Hm", machte ich und grinste meinen Freund frech an. Mit einem Ruck lag Niall auf dem Rücken und ich saß auf seinem Schritt. Seine Hände fuhren zu meinem Po und dann weiter zu der Öffnung meines BHs. Er machte den BH auf und streifte die Träger von meinen Armen runter. Jetzt hatte ich nur noch meine Unterhose an. Seine Hand fuhr zu meiner Brust, die er dann massierte. Automatisch bewegte ich mich leicht auf seinem Schritt was ihn zum stöhnen brachte. Er drehte uns wieder so dass er über mir lag. Mit einem Mal hatte er mir auch die Unterhose ausgezogen. Er betrachtete meinen Körper und biss sich auf die Unterlippe. Dann sah er mir wieder in die Augen. „Niall", fing ich an doch er unterbrach mich. „Ich weiß Babe, ich weiß", sagte er und legte seine Lippen auf meine. Seine Hand fuhr meinen Körper rauf und runter. Ich legte meine Hand an sein Handtuch und riss es mit einem Ruck von seinem Körper. Jetzt lagen wir beide nackt da, ich war mir sicher dass er der Richtige für mein erstes Mal war.

Niall
„Bist du dir sicher?", fragte ich Saraya und sah ihr dabei in die Augen. „Ja", hauchte sie und nickte. „Halt den Atem an wenn ich jetzt sage. Aber nur kurz", sagte ich und sie nickte. Ich positionierte mich zwischen ihren Beinen und guckte sie noch mal an. „Jetzt", sagte ich und drang vorsichtig in sie ein. Saraya hielt die Luft an und in ihren Augen konnte man Tränen erkennen. Auch für Vampire konnte das erste Mal wehtun. „Atme", hauchte ich in ihr Ohr. Sie atmete aus und presste ihre Lippen auf einander.
Nach dem ich eine Weile in ihr war ohne irgendwas zu machen bewegte ich mich jetzt leicht. „Babe", stöhnte ich, „du bist so eng." „Niall", stöhnte Saraya und vergrub ihre Fingernägel in meinem Rücken. Ich bewegte mich schneller und legte dabei meine Lippen auf ihre. Immer wieder entkam einem von uns ein stöhnen. Mit Saraya war das alles wirklich was Besonderes. Vor allem war es das Beste was ich je in meinem Leben erlebt hatte.

Secrets of the Vampires || One Direction.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt