Kapitel 4

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Kapitel 4

Hey Leute! Ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet und natürlich wünsche ich euch allen nur das BESTE! <3

Es tut mir wirklich leid, dass ihr so lange auf ein Update warten musstet. Aber hier habt ihr neuen Stoff zum lesen und ich hoffe wirklich, dass es euch gefällt!! <3<3<3<3

Also,  viel Spass!! <3<3

Ps: Ich hoffe, ihr wisst noch, was das Kursivgedruckte heisst, oder?

Ja, genau; Die Geschichte wird dann aus der Sicht einer Person (immer die gleiche Person) geschrieben, und ich werde nicht verraten, wer das ist, okay? ;D Also, viel Spass ;)

Irgendwelche Vermutungen,  wer es sein könnte ;D

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Ich verstand es einfach immer noch nicht. Nein, das ganze wollte einfach nicht in meinen Kopf rein. Meine Kollegen hassten mich wahrscheinlich jetzt schon, weil ich nur noch so knapp auf alles antwortete und ich mich beschissen benahm vor ihnen. Doch das war mir hauptsächlich egal.

Ich wollte zu ihr. Ich musste es ihr sagen, ihr alles erklären. Doch es war zu schwierig für mich. Einfach zu viel. Manchmal wollte ich einfach die Augen schliessen, und einfach für eine Weile diese Welt hier verlassen.

Es wäre um so vieles einfacher.

*Shannon* (beim Anruf mit Aria)

Ich hörte Aria gespannt zu, ich hatte schliesslich keine Ahnung gehabt, was mit ihr die ganze Zeit los gewesen war und so. Doch plötzlich rüttelte es an meiner Schulter und dabei fiel mir mein Handy fast zu Boden.

„Mom, was zum Teufel-“ Typisch Mom.

„Shannon Schatz, ich muss dich sprechen, es ist wichtig“, sagte meine Mutter etwas aufgeregt und ich verdrehte die Augen.

„Okay, einen Moment.“ Ich griff wieder nach meinem Handy. „Reden wir wann anders, ähh..ok?“

„Äh Shannon, alles okay bei dir?“, fragte Aria besorgt und verwirrt. Meine Mutter formte mit ihrem Mund tonlos das  Wort Jack. Ich blickte sie fragend an.

„Ja, klar, also…tschüss“, beendete ich den Anruf. Das war ja wirklich nicht böse gemeint von mir, aber ich wollte wirklich wissen, was los war.

„Mom?“ Ich drehte mich zu ihr um, doch ich konnte sie nirgends mehr erblicken.

„Mooom?“, fragte ich erneut. Doch jetzt bekam ich ihre Stimme vom Eingang her zu hören. „Ja, bestimmt, komm doch rein!“ Ich bezweifelte schwer, dass meine Mutter Selbstgespräche führte.

„Dankeschön Mrs. Carter, ich-“ Ich kannte diese Stimme. Ich stürzte mich sofort zum Eingang und blieb verdattert im Türrahmen stehen.  „Jack!“ Ich konnte meinen Augen nicht trauen. „Jack, ich- ich dachte, du..?“

„Komm her, kleine“, grinste Jack und ich schloss ihn sofort in die Arme. „Ich hab dich so vermisst, kleine, du kannst dir das nicht vorstellen.“ Ich drückte meinen Freund fest an mich.

„Und ich dich erst!“ Sein vertrauter Geruch bekam ich nach langer Zeit wieder zu riechen und ich genoss einfach unsere lange Umarmung.

„Jack, du hast bestimmt Hunger, oder?“ Wir lösten uns aus der Umarmung, als sich meine Mutter wieder meldete. Ich blickte Jack grinsend in seine grüngrauen Augen, die eigentlich sonst immer glänzten, wenn man das Wort Essen oder Hunger in seiner Gegenwart benutzte.

A Million Love Songs | Harry Styles | Book 2Where stories live. Discover now