Kapitel 6

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Kapitel 6

Wow Leute! Allerliebsten Dank für die letzten Kommentare, die haben mich sehr aufgestellt! Also, mehr gibt’s eigentlich nicht zu sagen, ausser: HÖRT EUCH BITTE DEN SONG AUF DER SEITE AN!!!!!

MEIN ABSOLUTER LIEBLINGSSONG IM MOMENT, ICH KÖNNTE DEN SONG MEIN LEBEN LANGE HÖREN, ECHT!!!!!!!!!!!!

Also, viel Spass beim lesen :D

PS: Okay, es gibt noch etwas Kleines zu sagen, und zwar:

Ich weiss, dass euch das ab und zu nervt mit dem Kind von Candice blablabla, aber ich kann das leider noch nicht aufklären, denn es braucht noch Erklärungen dazu und ja, ihr wisst was ich meine. Also, ich hoffe, ihr lest trotzdem an dieser Story weiter und ich hoffe wirklich, dass es euch gefällt :/ Es wird noch aufgeklärt, keine Angst ;D

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*Tage vergangen*

*Aria*

…Ich lief ein zweites Mal durch den dunklen Flur, den ich langsam kennen sollte. Ich lief und lief immer weiter auf dem groben Holzboden, der meinen nackten Füssen schon ein wenig zu schaden begann. Ein dumpfer Windstoss durchfuhr mich und mir wurde sofort kalt. Was war hier los?

Als ich ein Schluchzen hörte, wurden meine Schritte schneller und immer schneller. Ich tastete panisch die Wand nach einem Lichtschalter ab, doch ich sah nichts ausser ein dumpfes Licht, dass man kaum war nahm, da man hätte meinen können, es würde nicht existieren. Das Schluchzen wurde immer lauter, doch ich  lief und lief immer weiter. Ich kam einfach nicht an…

Tüt. Tüt. Tüt. Tüt.

Bam.

Ich schmiss mit einem Schlag meinen Wecker vom Nachttischchen, bis ich das Knallen hörte. 

„Ach, Scheisse“, fluchte ich und versuchte mich etwas gestresst aufzurichten. Ich hob den Wecker vom Boden auf, den ich vor Aufregung nach unten geschmissen hatte. Wie spät war es denn? Es war sechs Uhr morgens. Super Zeit für mich. Jap, Zeit zum Aufstehen.

„Dumme Schule“, murmelte ich verschlafen und richtete mich langsam auf. Im Bad duschte ich mich kurz und machte mich schön frisch. Dabei kam mir der komische Traum wieder in den Sinn. Es kam mir alles darin so vertraut vor, doch irgendwie wusste ich trotzdem nichts mehr. Naja, so ging es einem immer, wenn man sich an Träume erinnern wollte. Man hörte ein Stichwort und dann kam einem alles wieder in den Sinn. Naja, bei mir war das nicht immer so, denn ich vergass das Zeugs einfach viel zu schnell, selbst bei dem einfallsreichsten Stichwort.

„Aria, wo bleibst du denn?“, hörte ich die Stimme meiner Mutter von unten.

„Was, ich komme ja, es ist doch erst-“ Ich trat aus meinem Zimmer und schaute gleichzeitig auf die Uhr und stutzte. Wie lange hatte ich nochmal die Zeit im Bad vergeudet? Viel zu lange, das war mir klar. Ich war einfach zu tief in Gedanken versunken gewesen. Und dabei durfte ich gar nicht erst an jemanden von den Jungs denken, denn das erinnerte mich dann an Harry und Harry erinnerte mich an Candice und Candice erinnerte mich an ihr gemeinsames Baby. Ja, jetzt wars raus, immerhin in Gedanken. Doch so hart es war, ich konnte es nicht ändern, das stand fest. Immerhin hatte ich noch Lou, mit ihm konnte ich über alles reden. Zum Glück gab es solche Personen!

A Million Love Songs | Harry Styles | Book 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt