Kapitel 14

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Kapitel 14

Bin ich froh, dass ich wieder zum Schreiben gekommen bin! In letzter Zeit hatte ich wirklich viel zu tun, aber vor allem hatte ich überhaupt keine Ideen mehr, wie weiterzuschreiben. Inhaltlich wusste ich natürlich schon, wie es hier weitergeht, doch ich sass so oft vor einem leeren Dokument an meinem Laptop und das Dokument blieb und blieb einfach leer. Bis jetzt. Irgendwie bin ich wieder zum Schreiben gekommen und ich bin wirklich froh darüber :)

Ich hoffe, ihr fühlt euch auch gerade so wie ich und ich wünsche euch nun viel Spass mit dem neuen Kapitel <3

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*Aria*

Das, was ich hörte, war vor allem das laute Gerede der Paparazzi. Ich hätte mir das niemals so laut vorgestellt, doch nun erlebte ich es selbst live mit. Mit meinem Freund, Harry Styles. Und ich fühlte mich immernoch wie in einem Traum. 

Die Paparazzis kamen leider immer näher und irgendwie wurden es immer mehr, bis Harry und ich irgendwo zwischen den Häusern verschwanden. Irgendwie konnten wir die Paparazzis abhängen und wir hielten schliesslich vor meinem Hotel. 

„Sie sind weg, oder?“, fragte ich etwas ausser Atem und schaute in alle Richtungen.

„Ja, ich denke schon“, meinte Harry und fuhr sich zögernd durch die Haare. „Ähm, soll ich noch mit raufkommen?“ Die Frage schien ihm etwas peinlich zu sein. Zur Antwort zog ich an seinem Jackenärmel und wir gingen zusammen ins Hotel.

Danach verlief eigentlich alles ziemlich schnell. Wir zogen unsere Jacken und Schuhe aus und waren alleine, da Shannon bei Jack übernachtete. Ich war gerade im Badezimmer, mir meine Hände zu waschen, als ich Harry hinter mir hereinkommen sah. 

„Hallo, meine Hübsche“, lächelte er und ich spürte seinen Atem an meinem Nacken, was mich ganz verrückt machte.

„Harry, ich-“, doch bald spürte ich seine Lippen an meinem Nacken. Ich drehte mich langsam um und küsste ihn sanft auf den Mund. Er erwiderte den Kuss sofort und bewegte seine Lippen leicht auf meinen. Ich legte meine Hände um seinen Nacken, als ich seine Hände auf meiner Hüfte spürte. Bald darauf spürte ich keinen Boden unter den Füssen mehr, bis ich begriff, dass mich Harry gerade in den Armen trug, mich aus dem Badezimmer heraustrug und sich auf das Bett setzte. Grinsend kletterte ich auf seinen Schoss und wir begannen von neuem. Zuerst ganz sanft, doch dann wurde es leidenschaftlicher. Wie im Rhythmus bewegten wir unsere Lippen aufeinander, bis ich seine Zunge an meinen Lippen spürte. In meinem Körper bereitete sich ein Gefühl von Freude und purem Glück aus. Und vor allem waren da ganz ganz viele Schmetterlinge.

„Was ist?“, hauchte Harry plötzlich an meinen Mund, da ich nach einer Weile aufgehört hatte. Ich schüttelte den Kopf.

„Ich bin nur so glücklich. Du kannst es dir kaum vorstellen, Harry.“ Ich musste hier stoppen, denn sonst wäre ich noch emotionaler geworden und das ganze wäre in Tränen geendet.

„Darling, ich kann im Moment nicht glücklicher sein“, lächelte Harry zurück. Bei dem Wort „Darling“ schmolz ich dahin, sowie ich mich wieder einmal regelrecht in seinen wunderschönen, grünen Augen verlor. Seine Frisur war leider von mir vor kurzem zerstört worden, doch das spielte mir überhaupt keine Rolle.

A Million Love Songs | Harry Styles | Book 2Where stories live. Discover now