A Million Love Songs | Harry Styles | Book 2

Kapitel 12

Kapitel 12

Hallo Leute! Ich weiss, ihr habt lange Zeit nichts mehr von mir gehört, doch ich lebe noch, keine Angst :D Ich hatte ein Problem, und ja, es hatte mit dieser Story zu tun. Ich wusste nicht, wie weiter. Obwohl: So ziemlich die ganze Story ist durchgeplant. Ich weiss, was alles passiert, wie es endet und so weiter. Aber ich hatte einfach das Gefühl gehabt, dass ich das alles nicht machen kann.

Doch keine Angst! Ich habe nichts an meinen Plänen geändert, stattdessen habe ich mich so gut es ging in Aria und Harry hineingefühlt und versuche mit einem weiteren Kapitel diese Story zu vervollständigen.

Ich wünsche euch ganz viel Spass mit einem romantischen Kapitel :) :P

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„Und du bist dir sicher, dass er T.G.I. Friday‘s mag?“

Diese Frage stellte ich Louis schon zum x-ten Mal.

„Aria, zum letzten Mal. Hör mir zu: Ich kenne Harry weiss Gott wie gut und bin mir wirklich sehr sicher, dass das richtig ist, was du tust. Ich hab dir den Link gemailt.“ Ich fuhr mir nervös durch die Haare.

„Okay, ich schau nachher mal nach.“

„Ja, das tust du, okay?“ Es raschelte am anderen Ende. „Ich muss los, sorry.“

Ich seufzte. „Kein Problem. Viel Glück nachher.“

„Dankeschön, und ja, nachschauen nicht vergessen, okay?“

Ich musste kichern. „Ja, ich werde daran denken, versprochen.“ Und schon hatte er aufgelegt. Seufzend setzte ich mich auf mein Hotelbett und checkte meine Mails. Ich öffnete die Mail mit dem Link und stöberte ein bisschen auf der Homepage von Harrys Lieblingsrestaurant, auch T.G.I. Friday’s genannt. Hier in Manchester hätte es ein solches Restaurant, doch ich war mir nicht sicher, ob es eine gute Idee war, mit ihm dorthin zu gehen. Ausserdem hatte er ja etwas vor, was wir heute tun würden. Ich würde ihn irgendwann anders zu T.G.I. mitnehmen, das musste ja nicht heute sein, mal sehen.

„Shannon, was verstehst du unter zieh dir was Schönes an?“ Ich stand etwas verzweifelt vor dem Kleiderschrank, auf dem Boden meine offene Reisetasche.

„Shannon?“

„Ja, sonst ist wirklich alles okay?“, sprach sie in ihr Handy, als ich sie im Bad erblickte. Jack formte sie mit ihren Lippen, als sie mein verwirrtes Gesicht erblickt hatte.

„Okay, bis dann. Tschüss!“

„Triffst du dich mit ihm?“, fragte ich.

Sie nickte. „Es tut mir leid, aber er kommt mich wahrscheinlich schon bald abholen...“

„Ach, kein Problem, ich kann TV schauen. Wirklich, geh ruhig hin.“ Sie lächelte bedrückt. „Stimmt etwas nicht?“, fragte ich.

„Doch doch, alles bestens.“

„Hätte Jack heute nicht etwas los?“

„Doch, wenn du mich fragst, hat es sicher etwas mit der Überraschung zu tun. Er hat sonst praktisch nie etwas los und er wollte es mir vorhin nicht verraten.“

Stimmt, die Überraschung von Jack war ja auch noch, das hatte ich ganz vergessen. Was er wohl im Schilde führte?

„Hast du eine Ahnung, was es sein könnte?“, fragte ich, doch sie schüttelte den Kopf.