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Ich blieb wie versteinert stehen. Ein Plattenvertrag. Die Band meines Bruders. Ich drehte mich langsam um und schaute Bill an. Dieser stand unter einer Straßenlaterne und schaute mich wütend an. "Meinst du das ernst?"fragte ich ungläubig. "Ja natürlich mein ich das ernst!"meinte er sauer. "Oh mein GOTT!"schrie ich und fiel ihm um den Hals. "Bill ich bin so stolz auf dich!". Ich ließ ihn allerdings schnell wieder los. Peinlich berührt standen wir auf dem Gehweg bis Bill schließlich fragte "Kommst du jetzt wieder mit zurück?". Ich nickte und folgte ihm die dunkle Straße entlang. "Lilly! Wo warst du? Du kannst doch nicht einfach abhauen!"schimpfte Gustav,als wir wieder zurück waren. Ich erzählte ihm nichts von dem Typ,sonst hätte er sich wieder aufgeregt. Ich umarmte ihn so fest Ic konnte "Ich bin so riesig stolz auf dich! Ich kann es nicht beschreiben!"flüsterte ich ihm ins Ohr. "Worauf bist du...Bill! Du hast es ihr gesagt?!"doch Bill hat sich schon längst wieder verdrückt und ich wollte Gustav nie wieder los lassen. Mein Bruder würde eine CD aufnehmen. Seid den war auch schon wieder einige Zeit vergangen. Gustav war nicht mehr oft zu Hause,er war immer mit seiner Band unterwegs. Dafür sah ich ihn immer auf irgendwelchen Zeitschriften. Genauso wie Bill und Tom. Bill hatte mit seiner Freundin Schluss gemacht, aber ich konnte mich nicht wirklich darüber freuen. Ich war jetzt 14 und seid einem Monat mit Kevin zusammen. Normalerweise würde Gustav ihn erstmal kennen lernen wollen,bevor ich mich überhaupt mit ihm getroffen hätte. Jetzt aber ist Gustav in Hamburg und wenn er mal heim kommt dann will er nur schlafen. Ich vermisse ihn schrecklich,genauso wie die anderen. Aber ihn am meisten. Sie hatten mit 'Durch den Monsun' einen Nr.-1 Hit gehabt und ihr 2. Song 'Schrei' kam auch gut an. Ich sammelte alles was ich von den Jungs in die Finger bekam. In der Schule war ich mittlerweile nur noch 'Die kleine Schwester vom Drummer von Tokio Hotel' und die einen wollten unbedingt mit mir befreundet sein,während die anderen mich praktisch hassten. Schule ist für mich eine ziemliche Tortur geworden. Ich erzählte Gustav natürlich kein Wort. Er hört sich immer so glücklich an,wenn ich mit ihm telefoniere und ich will ihm das nicht kaputt machen. Es war ein besonders schlimmer Tag gewesen, ich hatte Stress mit Kevin und auf dem nach Hause Weg hatten mich ein paar Jungs abgefangen die mich wie einen Tennisball umherschubsten und ich fiel hin. Ich seufzte und pflückte mir ein paar Blätter aus den Haaren und schloss dir Tür auf. Ich schmiss meinen Rucksack in irgendeine Ecke und ging in die Küche. Traurig schaute ich das Foto an das wir am 15 Geburtstag der Zwillinge gemacht haben. Damals war noch alles in Ordnung. Fast jedenfalls. Ich wischte mir ein paar Tränen aus den Augen und stand auf um mir einen Tee zu machen. "Hey Kleine!". Meine Tasse fiel mir aus der Hand und zersplitterte in 1000 Teile. "Gustav! Was machst du denn hier?". "Ich hab 2 Tage frei!"antwortete er breit grinsend. "Wow..Wieso hast du nichts gesagt?". "Es sollte doch eine Überaschung werden". Ich lachte. Es war mindestens einen Monat her seit ich ihn das letzte Mal gesehen hatte.

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So Leute jetzt liegts an euch ;D Das nächste Kappi hab ich bereits auch schon und wenn ihr wollt das ich es heute and statt morgen update schreibt es in die Kommis und Voted löl :D

...Nici :*

Gustavs kleine Schwester (A Tokio Hotel Fanfiction)Where stories live. Discover now