Der Anführer (Percy Jackson Und Harry Potter FF)

11. Offenbarung

Hermines Sicht

Dumbledore stellte sich ans Rednerpult. Außer mir schienen davon nur wenige Notiz zu nehmen, denn es wurde weiterhin getuschelt. Snape klopfte mit dem Messer gegen das Glas. Es wurde aber immer noch nicht still.

Piper ging nach vorne und brüllte:,, Ihr haltet jetzt alle die Klappe!" Und ich merkte wie ich das Verlangen spürte ihr zu gehorchen. Wie machte sie das? Aufreden Fall herrschte Stille im Saal.

,, Also. Ich weiß sie haben viele Fragen. Ich werde versuchen es Ihnen nun zu erklären!"

Percys Sicht

Dumbledore erzählte von den anderen. Warum wir gekommen sind und so weiter. Bla....bla....bla. Er erzählte vom Camp, den Göttern u.s.w
,, So haben sie noch fragen?" Wie aufs Kommando gingen Finger in die Luft. ,, Ich schlage vor das einer von ihnen sie beantwortet." Er zeigte auf uns und Annabeth ging nach vorne. Die erste Frage war natürlich wer unsere Eltern sind. Die anderen stellten sich nach vorne und fingen an zu erzählen. Ich wollte ehrlich gesagt nichts über mich preisgeben aber natürlich fragte dann so einer aus dem gelben Haus:,, Wer ist dein göttliches Elternteil?" Innerlich seufzte ich.

,, Mein Vater ist Poseidon." Sagte ich.

,, Was war das gestern? Es sah aus als wärst du gestorben, aber das Wasser hat dich geheilt!" Fragte Hermine. Ich sah zu Dumbledore und er nickte. Das hieß soviel wie du kannst es Ihnen sagen Sie verkraften es.

,, Also gestern hatte ich einen Traum. Normalerweise träume ich nicht. Den Grund erzähle ich gleich. Aufreden Fall hat Mann mich im Traum getötet. Das hat sich dann in die Wirklichkeit übertragen. Daran bin ich dann auch gestorben." Sagte ich, ein bisschen überfordert mit der Situation. ,, Warum blutest du Gold?" Fragte nun auch Harry worauf er von Hermine angeschnauzt wurde weil sie noch nicht fertig war. ,,Warum lebst du?" Beendete sie ihre Frage. ,, Ähm.... Ja. Ich bin ein Gott. Damit unsterblich!"

Ich atmete tief ein und aus. Jetzt war es raus!

,, Welcher Gott bist du?"  Fragte irgend jemand den ich nicht zuordnen konnte.

,, Ich bin der Gott der Macht!" Sagte ich.

Irgend jemand lachte. ,, So einen Gott gibt es nicht. Du lügst um dich besonders zu machen, weil du in Wirklichkeit nichts geleistet hast! Ich hab die Welt gerettet im Gegensatz zu dir!" Ich erkannte die Stimme jetzt. Es war Harry Potter!

Ich wurde wütend.,, Ich habe in zwei kriegen gekämpft! Habe beide Male die Armee angeführt! Habe Kronos und Gaia vernichtet und bin in den Tartaros gefalle! Habe diesen überlebt und bin gestorben um eine Armee von Monstern zu vernichten, die meine Familie bedrohten! Ich habe so viele Freunde sterben sehen! Dagegen hast du nichts gemacht." Annabeth versuchte mich zu beruhigen doch es half nichts! ,, Ich habe Monster überlebt die dich eher zerquetschen als das du Pop sagen kannst! Und als ich starb haben sich die götter meiner erbarmt! Jeder hat ein Teil seiner Macht an mich ab gegeben! Und nicht weil ich großes geleistet habe, NEIN! Weil sie mich noch brauchen!"

Ich glühte jetzt vörmlich! Aus meinen Augen Kahm Feuer! Ich nahm meine göttliche Gestalt an. War jetzt drei Meter groß und ließ Blitze am Himmel stoben.

Das schien Harry nicht zu reichen. Er sah mich provokant an und meinte nur:,, Bescheißen kann ich mich selbst!" DAS REICHTE! Ich stürztet auf ihn zu, packte ihn und teleportirte uns auf den Olymp.

Dort zerrte ich ihn durch die einzelnen Paläste und zeigte ihm die Wandteppiche. Ok. Ich gebs zu, ab und zu schrie ich ihn auch an und drohte ihn in Staub zu verwandeln. Letzten Endes hetzte ich die anderen götter auf ihn, mit dem Kommentar das er noch leben soll wenn er zurück nach Hogwarts kommt.

Nach der kleinen Führung ging es mir eindeutig besser. Ich teleportirte mich wieder zurück.

Annabeths Sicht

Ich machte mir ehrlich gesagt ein bisschen sorgen um Percy. Er blieb ziemlich lange weg.

Als er dann wieder auftauchte hatten wir die meisten Fragen schon beantwortet. Ich viel ihm um den Hals und küsste ihn da ich einfach nur froh war das es ihm besser ging. Biss ich bemerkte das Harry nicht bei ihm war.,, Percy, wo ist Harry?" Fragte ich zwischen zwei küssen. Er grinste:,, Hab ihm meinen Vater auf den Hals gehetzt.  ... und vielleicht noch Ares und Apollo und ..." ich unterbrach ihn. ,, Hast du ihnen gesagt das er noch leben sollte wenn er zurück kommt?" Er macht ein bestürztes Gesicht.,, Och nö! Algenhirn!" Seine Bestürzung wandelte sich in ein schadenfrohes grinsen. Ich boxte ihn. Warum muss er aus einer solchen Situation jetzt einen Spaß machen?

Nach kurzem warten tauchte auch Harry wieder auf. In Begleitung von Percys Vater. ,, Percy. Ich bring dir den kleinen wieder." Sagte er grimmig. Harry war Käse weiß im Gesicht und taumelte zu seinem Tisch. ,, Danke dad!" Sagte Percy.

Poseidons Blick viel nun auf Mich und seine Miene hellte sich auf.,, Tach Annabeth. Wie gehts dir? Benimmt sich Percy?" Fragte er grinsend und Percy stöhnte auf.,, Mir gehts gut und danke der Nachfrage. Und Percy benimmt sich wie eh und je. Aber er ist aber ein super Freund!" Sagte ich und Poseidon lachte.,, Das ist gut! ... Ich muss aber leider wieder los." Daraufhin verschwand er und ließ den Geruch von Salzwasser zurück.

* Nach ein paar Tagen,in denen die Halbgötter im Raum der wünsche untergekommen sind und Percy ununterbrochen von seinen Abenteuern erzählen musste.( Weil alle es immer noch faszinierte. Harry eher weniger. Er wahr immer noch eifersüchtig!)*

Percys Sicht

,,Liebe Schülerinnen und Schüler. Angesichts unseres Besuches haben ich und das Kollegium beschlossen einen Ball zu veranstalten. Er findet am Samstag statt und es ist Herren Wahl! Außerdem wird Lady Atemes und ihre Jägerinnen uns beim Ball mit ihrer Anwesenheit beehren, sowie ein paar Lehrer und Schüler aus den Camps.Guten Appetit!" Sagte Dumbledore und wir aßen. Ein Ball für mich. Das ist ja mal cool! Außerdem würden bestimmt fiele Freunde von mir kommen.

* Am Abend *

Es war wieder Olympischer Rath. Also musste ich mitten in der Nacht aufstehen und zum Olymp. Es gab nichts besonderes. Demeter stritt mit meinem dad, weil er durch eine Überflutung die Ernte verkommen lassen hat. Und Dionysos stritt mit Zeus darüber wie lange er seine Strafe im Camp noch absitzen muss und ich langweilte mich nur. Alles war ziemlich schnell behoben und ich konnte mich mit Hephaistos und seiner Gattin unterhalten.

Ich gab Hephaistos einen Schmiede Auftrag und bat bei Aphrodite um Ball Kleidung für uns alle. Sie versprach mir sich zu kümmern.