P.o.V Komino
„So leicht kommst du mir nicht davon...“ schnurrte ich gegen seine Lippen.
„Seit wann bist du wach?“ fragt er mich. „Gerade eben.“ antworte ich ihm und Öffne So langsam wie möglich Die Knöpfe seiner Weste. Endlich ist da wieder dieses Knistern in der Luft wie Damals! „Ein Jahr ist ziemlich lange, nicht wahr?“ murmle ich gegen seine Lippen und Ziehe ihm die Weste komplett aus. Er soll auch Mal was machen... Meine Arme lege ich um seinen Nacken und flüstere ihm „Komm schon, du kannst anfassen was du willst...“ ins Ohr. Er schien das als eine Art Erlaubnis zu sehen und Kniff mir Wie bei Unserem 'Ersten Mal‘ in den Hintern. Beide Hände blieben Dort und griffen ab und zu etwas fester zu. Wenn wir so weiter machen kommt er mit Verspätung zur Mission... Egal. „Auf der Chouch haben wir nicht so viel Platz, oder?“ und mit diesen Worten schiebt er mich von sich runter und nimmt mich Im brautstyle hoch. „Warst du schon immer so leicht zu verführen?" Frage ich ihn schelmisch grinsend. Er ignoriert die Frage gekonnt und 'Wirft' mich quasi Auf das Bett. „Nein, aber du bist der erste der so gut darin ist...“ murmelt er während er mir das Shirt auszieht. Ich lege meine Beine um seine Hüfte und zog ihn zu mir runter. Eine Sekunde lang schauten wir uns nur in die Augen als ich dann auch schon meine Lippen auf seine Lege. Es ist ein sehr Gefühlsvoller Kuss, aber ich weiß dass es wieder wieder in einer Knutscherei enden wird. Doch komplett gegen meine Erwartungen bleibt der Kuss so. Fast schon zu Zärtlich streicht seine Zunge über meine Lippen. Jetzt spüre ich wieder Die Liebe die seit knapp einem Jahr schon fast verflogen ist, er definitiv auch. Nachdem wir den Kuss gelöst haben haben wir beide einen Leicht perversen Blick drauf. „Sag Mal... Bist du eigentlich noch Jungfrau?“ fragt er mich und schaut mich nachdenklich an. Etwas peinlich berührt antworte ich ihm. „Ähm.. J-ja...“ in der Zeit als ich noch in Meinem Heimatdorf gelebt habe hatte ich keine Zeit für Beziehungen weil ich meine Ausbildung zum Medic-nin absolvieren wollte... „Wieso fragst du?“ „Ach.. Nur so!" Antwortet er mir mit Sarkastischen Ton und zieht mir demonstrativ Langsam die Hose aus. Moment Mal! Er will mich also tatsächlich Entjungfern...Will ich das Überhaupt?! Was wenn ich morgen nicht mehr laufen kann?! Er scheint zu bemerken das ich Angst habe und Lässt seine Tätigkeiten erstmal sein. „Soll ich es Lassen?" Kurz denke ich nach. Ich will ihn so sehr, aber ich habe auch sooo Angst! „M-mach weiter..“ Murmle ich mit belegter Stimme und hoffe diese Entscheidung niemals bereuen zu müssen. Ich habe beim Letzten Mal ja Fühlen können wie Groß 'er' ist... Meine Hose landet Neben unserem Bett und wird auch nicht länger beachtet. Von Sekunde zu Sekunde werde ich Nervöser. Als ich dann auch meine Unterhose loswurde konnte ich das Schamgefühl nicht länger zurück halten und lief rot wie eine Tomate an. So kenne ich mich gar nicht! „Entspann dich etwas." sagt er während er die Gleitgel Verpackung öffnet. Ab dann schließe ich einfach meine Augen und lausche dem Geräusch von das Von Dem schmierigen Gleitgel entsteht. Er bringt sich In Position...Wird das sehr Schmerzhaft? Gerade als ich Schon kneifen wollte Drückt er Langsam den ersten Finger in mich. Ein ungewohntes Gefühl überkam mich als er anfing ihn zu bewegen. Ich fing an auf meiner Lippe herumzukauen und entschied mich dazu mich ihm komplett hinzugeben. Das leichte ziehen wurde zu einen Schmerzhaften ziehen als er den Zweiten Finger dazu nahm und Scherengewegungen ausführt. Als die Schmerzen nach Einpaar Minuten ertragbar wurden nahm er sie wieder raus. „Schau mir in die Augen!" befiehlt er mir und kniet sich wieder Zwischen meine Beine. Als ich meine Augen öffnete war sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. „Guck ja Nicht weg." Redet er weiter. Wieso bin ich so Ängstlich und Passiv? ... Beim Nächsten Mal werde ich mehr tun! Redete ich mir in Gedanken ein. Vielleicht höre ich ihn endlich Mal Stöhnen! Weiterhin in seine Augen schauend lege ich meine Hände an seinen Rücken. Jetzt schien er zu Wissen dass er selbst nicht unbeschadet herauskommt. Ohne den Blickkontakt abzubrechen drückt er sich Vorsichtig in Mich. „Nghh~" verließ es meine Mund. Mit jedem Zentimeter kratze ich seinen Rücken auf. Schmerz und Lust gleichzeitig durchströmt mein Unterleib.
Oh, seht Mal!
Ich kann meine Jungfräulichkeit davonfliegen sehen!
Tschüss!Als er gerade Mal bei der Hälfte war ist es um mich geschehen. „S-stop.." flüstere ich und Versuche das Starke ziehen zu ignorieren. Besorgt schaut er mich an und fragt „So schlimm?" ich ignoriere ihn. Die Augen habe ich seit vorhin schon zusammengekniffen. als der Schmerz nach einer Zeit ertragbar geworden ist fing ich an das Gefühl zu genießen. Mit einem Grinsen drücke ich mich ihm entgegen. Die Verdammt-ich-habe-schmerzen-wie-sonst-was Phase ist vorbei! „So kenne ich dich!" Murmelt er während er seine Volle Länge in mich schiebt. Da ich jetzt nicht Laut aufstöhnen wollte ziehe ich ihn Zu mir und verwickelte ihn in einen Zungenkuss. Nachdem wir uns voneinander gelöst haben zieht er sich etwas heraus nur um ihn wieder Hart in mich zu Stoßen. Während ich mein Stöhnen kaum zurückhalten kann, keucht er nur. In diesem Moment traf er einen mir unbekannten Punkt der mich Sterne sehen ließ. Durch das Zusammenziehen meiner Muskeln konnte er sich sein stöhnen nicht länger verkneifen. „Ngh..." Dadurch das sein Kopf nach einer Zeit neben meinen Gefallen ist stöhnt er mir direkt in mein Ohr was mich noch näher an meinen Höhepunkt treibt. Wenige Momente später spüre ich eine Dickflüssige Flüssigkeit in mir. Ich selbst komme auf meinem Bauch. Wir beide versuchen unsere schnappatmung unter Kontrolle zu bekommen und schauten uns währenddessen an. „Wenn ich morgen nicht laufen kann, ist es deine Schuld!" murmelte ich und ließ mich zurück fallen. Er zog sich Vorsichtig aus mir raus und machte alles wieder sauber. Kakashi hat sich mittlerweile auch fast komplett angezogen. Jedoch tropft Blut aus den Vier symmetrischen Wunden die sich auf seinem Rücken befinden. Meine Hose habe ich mir auch angezogen, wenn auch unter Schmerzen. Er dreht sich zu mir um und beobachtet mich dabei wie ich Versuche mich aufzusetzen. „Wärst du so lieb?" fragt er mich und setzt sich neben mich. Immer noch unter Schmerzen fing ich an seine Wunden zu heilen und zu Säubern. Mit einem „Danke" zieht er sich wieder sein Shirt und Weste an. Ich ließ mich nochmals zurückfallen und Decke mich zu. Mit einem Lächeln wuschelt er mir durch die Haare und sagt „Na dann, bis Samstag!". Er setzt sich auf und geht richtig Tür. „Bis Samstag Baka" Lächelte ich ihn an. Und schon war er weg...
Schade, ich werde ihn erst Samstag wieder sehen... Mit diesen Gedanken schlief ich ein.. . . . . . .
DU LIEST GERADE
Healing ICE! Kakashi ff(boyXboy)
FanfictionKomino Nakara ist ein Reisender der sein eigenes Dorf verlassen hat, nur um dessen Bewohner zu schützen. Er streift von Dorf zu Dorf, in der Hoffnung nicht gefunden zu werden. Durch seine Fähigkeiten im Medizinischen ist er gerne in den Dörfern gese...