Aus dieser Sicht ist es Fast sogar schon schlimmer...
Hektisch Keuchend reiße ich die Augen auf und Kralle mich in das Nächstbeste Was in meiner Nähe ist. Sekunden später realisiere ich eine Bekannte Stimme die Meinen Namen ruft. „Komino...komm ...zu dir!" drangen seine Worte zu mir durch. Ich habe das Gefühl keine Kontrolle über meinen Körper zu haben... Sämtliche Bilder blitzten vor meinem inneren Auge auf, Bilder von denen ich gehofft habe sie nie mehr sehen zu müssen...
Die Leiche Meiner Eltern...
Das ganze Blut...
Die vielen Grabsteine...
Die gefallenen Tränen der Trauer...
Uns zu guter Letzt Das Grinsende Gesicht von Ruko und Mazeki die an allem schuld sind.Unkontrolliertes weinen und Schluchzen erschüttern meinen Körper, bis Mich jemand einfach in den Arm nahm. Überrascht Stelle ich fest das ich mich wieder bewegen kann und Mich in einer einem Krankenhaus befinde. „Hier wird dir Niemand etwas tun..." höre ich die Leise Stimme von Kakashi der mir behutsam über den Rücken streicht. Ohne über irgendwas nachzudenken lege ich meine Arme um ihn und lasse meinen Kopf gegen seine Brust fallen. eigentlich wollte ich verhindern das mich jemand in so einer Verfassung sah, aber jetzt gerade ist kann ich nichts weiteres tun außer Verkrampft zu Heulen und mich an die Person zu drücken die Mir Halt gibt. Besorgt hält er mich, ein Psychisch Instabiles Bündel voller Tränen im Arm. Die Mauer zerbricht hier und Jetzt, die Mauer die Meine Trauer und Meine Tränen über die Jahre Zurückgehalten hat fällt langsam in sich zusammen und Begräbt mich unter den Bruchstücken. Hemmungslos heulte ich sein Shirt Voll und Krallte mich an ihn, ich möchte ihn am liebsten nie wieder loslassen... „Komino...Was ist..Los?" dringt seine Stimme wieder zu mir durch. Zuerst bekomme ich nur ein stottern zu Stande, bis Ich endlich wieder Normal atmen kann. „N-nichts, nur ein Albtraum..." stottere ich zusammen. Ungläubig hebt er meinen Kopf an und hat somit freie Sicht auf meine Geröteten Augen und Meine Nassen Wangen. „Ich glaube es Würde dir gut tun mir Die Wahrheit zu erzählen." Während er diese Wörter aussprach schaut er mir sehr eindringlich in die Augen, kurz darauf ging wieder Die Schnappatmung los und meine Sicht verschwamm durch die Tränen. Sofort schließt Kakashi mich erneut in seine Arme und drückt mich Fest an sich. „Diese B-bilder Verschwinden einfach N-nicht...“ flüstere ich Unter meinem Heulkrampf und Schaue durch das Fenster in Den Sternen bedeckten Nachthimmel. Er schien Verstanden zu haben das mich das Reden in diesem Zustand Fertig macht, deswegen hinterfragt er meine Aussage nicht. Mit Ruhiger stimme beginnt er Zu reden. „Weißt du, immer wenn ich auf einer Mission in den Leuchtenden Himmel bei Nacht Schaue, habe ich das Gefühl dir in die Augen zu schauen...“ redet er beruhigend auf mich ein. „ich Liebe Deine Art wie du versuchst mich zu verführen...“ eine Leichte Röte schlich sich auf meine Wangen, doch tatsächlich. Langsam kann ich wieder klarer Denken und Handeln. „Immer wenn Du Fröhlich Durch Die Wohnung hüpfst bringst du mich zum Lächeln auch wenn es ein schlechter Tag war.“ überrascht schaue ich ihn an, die Tränen wurden immer weniger. „Ich kann dich einfach nicht weinen Sehen, das zerreißt mir das Herz...“ sanft wischt er mir die Tränen aus dem Gesicht. „ich weiß nicht wo ich anfangen soll...“ murmle ich mit meiner Brüchigen Stimme. „Vielleicht am Anfang?“ nach einer Weile nicke ich Stumm. „Als ich sechzehn war habe ich die Leichen meiner Eltern gefunden...Mit ihrem Tot habe ich auch einen Sehr Großen Teil meines Lebenswillens Verloren. Sayuri habe ich einfach mit den Worten das irgendwo im Haus Eine Spinne herumkrabbelt, herausgelockt. Das war das erste Mal Das ich so einen Schmerz ertragen musste, also auch das erste Mal das ich Kyioshi freie Bahn gegeben habe. Sie, oder besser gesagt ihre andere Hälfte ist aus dem Dorf geflüchtet und hat unschuldige Personen Getötet... Tage danach sind Viele Nacheinander ebenfalls ermordet worden, dann bin ich einfach davongerannt weil ich das Nicht mehr ertragen konnte. Aber ich wusste das die Tode aufhören würden da der Fokus dann auf den Geflüchteten bleiben würde, also habe ich quasi versucht sie von meiner Heimat wegzulocken und sie glauben zu lassen ich wäre die Person die sie Suchen. Aber ich wusste nicht das ich tatsächlich der war, den sie die ganze Zeit suchten... Ich bin von Dorf zu Dorf und nach drei Jahren bin ich In Konoha gelandet weil ich das Dorf sehen Wollte in dem Mein Vater aufgewachsen ist.“ Kakashi hat mir Geduldig zugehört und Wartet darauf das ich weiter rede. „Vom ersten Tag an habe ich jeden einzelnen Tod einfach verdrängt und Quasi aus meinem Kopf verbannt weil ich das nicht ertragen konnte. Das Zusammentreffen Mit Ruko und Mazeki hat Diese Mauer mit der Ganzen Trauer zum Einsturz gebracht... I-ich hatte nicht einmal Darüber geweint, bis jetzt!“ erneut kämpften sich Etliche Tränen nach Draußen und Flossen Mein Gesicht hinunter. Mitfühlend zieht er mich kurzerhand auf seinen Schoß und drückt mich an Sich. Ich ließ den Gefühlen einfach freien Lauf und heulte erbarmungslos Kakashis Oberteil voll ohne das ich was dagegen was tun konnte. Vorsichtig als wäre ich aus Glas streicht er mir durch die Haare und tut wieder einmal das was an in diesem Moment am wenigsten erwarte. Er hebt meinen Kopf an und hinterlässt einen Kurzen, federleichten Kuss auf meiner Stirn.
„Bevor ich dich kennengelernt habe, hätte ich nie gedacht das diese Worte Eines Tages meinen Mund verlassen. Ich liebe dich und ich will dich für immer an meiner Seite haben!“ schwach lächelnd wische ich mir einmal über die Augen und drücke ihm einen Kurzen kuss auf die Lippen.
„Ich liebe dich auch, Bakakashi.“. . . . . .
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Healing ICE! Kakashi ff(boyXboy)
FanfictionKomino Nakara ist ein Reisender der sein eigenes Dorf verlassen hat, nur um dessen Bewohner zu schützen. Er streift von Dorf zu Dorf, in der Hoffnung nicht gefunden zu werden. Durch seine Fähigkeiten im Medizinischen ist er gerne in den Dörfern gese...