Gedanken

201 7 0
                                    

Jasons Sicht

Nach dem die Jungs das Geld und so in den Tresorraum geschafft haben, beschließe ich mit ihnen meinen Sieg zu feier.

Eigentlich will ich nur versuchen diese grausamen Gedanken, die mich seit gestern quälen zu verdrängen.

Ich habe sie so geliebt. Für sie bin ich geflohen und dann komm ich wieder und sie hat ein Kind und jemand anderen an ihrer Seite. Sie war das einzige was mich am Leben gehalten hat.

Der Gedanke bringt mich um, die Party soll mich ablenken.

Ich schaue in den Spiegel, meine Braunen Augen starren mich kalt an, die Braunen Haare sind perfekt hochgestylt meine Lederjacke sitzt perfekt über meinen trainierten Oberkörper der von einen Muskel betonene Shirt verdeckt ist. Dazu trage ich eine schwarzen lockere Hose und weiße Adidas.

Langsam wandert meine Zunge über meine Lippen, bevor ich herum fahre und mein Badezimmer verlasse.

Erwartungsvoll schauen mich meinen Jungs an.

“dann lasst die Party steigen“ grinse ich und laufe vor ihnen lang zur Garage.

Chris fährt, er darf seit einer schweren Krankheit keinen Alkohol mehr trinken, was sich bei so was als ziemlich praktisch herausstellt.

“Ich bin immer noch geschockt McCann“ grinst Mark.

“tja, ich bin halt schon geübter. Ich war nicht umsonst im Knast, glaub mir dass“ grinse ich.

“ich finde es echt beeindruckend wie du einfach so da rein bist das Casino ausraubst und niemand etwas mitbekommt.“ lachte nun auch Chris. Eigentlich war er ein stiller Junge.

Ich weiß nicht viel über ihn. Abgesehen davon, dass er jegliche Kampfsportart perfekt beherrscht und er mal ein ansehnliches Leben geführt hatte. Doch dann hat ein Arschloch seine Schwangere Freundin oder Frau umgebracht und seit dem hat er beschlossen seine Kräfte, dem Bösen zu leihen.
Er ist schon 39 aber trotzdem passt er gut in die Gruppe und ist echt hilfreich.

“Tja, man muss halt wissen wie“ schmunzle ich und der Wagen hält vor einen lärmenden Club.

Da ich den Besitzer noch von Früher kenne können wir durch den Hintereingang in den Club. Auch gehen alle Getränke auf ihn.

Grinsend setzte ich mich in die VIP-Loung.

So lange war ich nicht mehr feier. Das letzte mal war, kurz bevor ich Violette kennengelernt habe.

Und schon wieder hatte sie sich in meine Gedanken geschlichen.

Wütend auf mich selber greife ich zu einer Wodkaflasche und lasse die Kühle Flüssigkeit meinen Rachen hinab laufen.

Solange ist dieses süße Brennen im Hals her.

Jungs verteilen sich und bald bewege ich mich auf eine Blondine zu.

Sie hatte geile Titten und einen großen Arsch.

“na meine Schönheit“ raune ich in ihr Ohr und sofort dreht sie sich zu dir um.

Ihr Augen wandern meinen Körper auf und ab sowie meine ihren.

“na“ grinst sich und schaut mir nun wieder in die Augen.

“ich bin Jason, kann ich der Lady einen Drink ausgeben und im Gegenzug verrätst du mir deinen Namen und leistet mir ein wenig Gesellschaft.“ grinse ich mit meinen Lippen neben ihren Ohr so dass mein Atem auf ihre Haut prallt.

“Kira“ grinst sie.

Schon jetzt war mir klar, dass sie eine Schlampe ist. Sie würde mit jeden in die Kiste steigen.

“ein wunderschöner Name für eine wunderschöne Frau“ flüstere ich gegen ihren Hals über den ich meine Lippen schweben lasse.

“lassen wir die Kompliment“ grinst Kira und zieht mein Gesicht zu ihrem hoch. Sofort spüre ich ihre weichen Lippen auf meinen und der süße Duft ihres Parfums steigt in meine Nase.

“ah so eine bist du“ lächle ich während ich meine Hände auf ihren breiten Arsch lege.

Wieder treffen sich unsere Lippen und bewegen sich rhythmisch. Mit der Zunge fahre ich über ihre Lippen und bereitwillig öffnet sie diese für mich.

So eine Bitch. Hat gerade 5 Minuten mit mir geredet.

Ich massiere ihren Arsch was ihr ein Stöhnen entlockt. Mit einen Grinse löse ich mich aus den Kuss und lasse ein Spur aus Küssen über ihre Haut wandern.

An ihrer Schwachstelle beginne ich saugen und zu lecken. Wieder ein Stöhnen.

Meine Zähne ziehe sanft an ihrer Haut.

Ich greife nach ihrer Hand und ziehe sie in eine stille Ecke in der uns Niemand sieht.

Schnell haben meine Finger ihr Kleid soweit hochgezogen dass ich ihren schwarzen Spitzenslip sehen kann.

Die ganze Zeit verteile ich Küss auf ihrer Haut und hinter lasse leichte Bisse.

Mit der eine Hand verwöhne ich ihre eine Brust während die andere zwischen ihre Beine wandert.

Ihr Atem wird noch schneller als ich einen Finger in sie hinein gleiten lasse.

Bereitwillig drückt sie ihr Becken gegen meinen Finger.

Ich grinse. Niemand kann meine Charm wieder stehen.

Ich ziehe meinen Finger aus ihr hervor.

“bitte“ wimmert sie neben meinen Ohr.

“was“ brumme ich “sag es“

“nimm mich“ fleht sie und drückt ihre Hüfte gegen meine Mitte.

“hier und jetzt“ frage ich obwohl mir die Antwort bekannt ist.

Sie nickt und beißt sich auf die Lippen um ein erneutes Stöhnen zu unterdrücken.

Ich grinse und schnell öffne ich meine Hose um dann in sie einzudringen.

Sie japst auf und beginnt zu stöhnen.

“stöhne meine Namen Babe“

Langsam beginne ich mich in ihr zu bewegen.

“Jason“ stöhnt sie und vergräbt ihre Finger in meinen Haaren.

Überall an ihren Körper sind meine Hände.

Wie lange hatte ich kein Mädchen mehr.

Immer wieder ertönt ein Stöhnen aus ihren Mund.

Meine Bewegungen werden härter und schneller und sie wieder immer Atemloser.

Sie verkrampft sich und ich weiß dass sie gleich an ihrem Höhepunkt ist.

Noch heftiger ramme ich meine Schwanz in sie und sofort schreit sie meinen Namen. Immer wieder stöhnt sie ihn während sie ihre Erlösung findet.

Ich bewege mich weiter in ihr. Schnell ist sie wieder bereit.

Dieses mal lasse ich es aber nur schön für mich sein. Hart ramme ich mich in sie hinein während sie wieder und wieder schreit und stöhnt. Was für ein Luder.

Ein letztes mal ramme ich mich volle Kraft in sie hinein bevor ich zu meinen Höhepunkt komme. Sie hat eine zweiten Orgasmus und zittert am ganzen Körper.

Unsanft ziehe ich mich aus ihr heraus, schließe meine Hose und lasse sie einfach stehen.

WahrheitWhere stories live. Discover now