Kapitel 17

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Justin's point of view:

Ihr plötzlicher Mut ließ mich erstaunen. Ich wollte sie genau so sehr wie sie mich, aber da ich ja ein Macho war, klatschte ich nur auf ihren Po und küsste sie auf den Mund. Jasmine war eindeutig genervt, mir doch egal. "Babe wenn wir das jetzt tun würden, würden wir leider die Party verpassen" sagte ich und zwinkerte ihr zu. Sie errötete. "Komm lass uns gehen" Ich packte sie an der Hand und blieb an der Treppe stehen.

"Die Tür ist dort, Justin" Sie zeigte auf die weiße Haustüre. "Ich hab keine Lust auf die Party. Ich hab Lust auf etwas anderes"

Jasmine's pov:

Ich wusste worauf er hinaus wollte. Meine Hand wanderte von seinem durchtrainierten Bauch runter und blieb kurz vor seinem Schritt stehen. Ich zog mit Absicht etwas an seinem Hosenbund. "Meinst du das?"

Er schaute mich erregt an. "Ich will mehr" flüsterte er an meine Lippen. Ich wollte ihn auch, also ließ ich es zu. Justin trug mich im Brautstyle nach oben während unsere Lippen sich gierig küssten. Oben in meinem Zimmer angekommen legte er mich langsam auf mein Bett. Ich zog ihn direkt zu mir runter und küsste ihn weiter. Währenddessen zog ich mir schnell die Schuhe aus und gleichzeitig auch Justin's Lederjacke. "Du hast eindeutig zu viele Klamotten an" flüsterte er und packte ebenfalls meine Jacke und sie landete auf den Boden meines Zimmers. Justin's Arme wanderten an meiner Hüfte hoch und runter. Unten an meinem Kleid blieb er stehen. Er guckte mich fragend an. Als Antwort bekam er nur ein Nicken. Sofort packte er mein Kleid und zog es mir aus. Nun war ich nur noch in einem schwarzen Spitzenbh und einem passenden schwarzen Spitzenslip zu sehen.

Justin's Augen weiteten sich. "Du bist wunderschön, Jasmine" sagte er und küsste mich weiter. Sein T-shirt lag nun auch auf dem Boden und ich hatte nun eine Aussicht auf einen perfekt trainierten Körper vor mir. Ich hatte eine Schwäche für durchtrainierte Jungs. Justin's Hände wanderten hinten an meinen Bh. Sekunden später lag dieser nun auch auf dem Boden. Er knetete meine Brüste, was ziemlich erregend war. Später waren nun Justin's Hose, hinterher mein Slip und Justin's Boxershorts verteilt in meinem Zimmer.

Nun waren wir beide entblößt. Sein erregtes Glied machte mich nervös, da ich wusste dass es gleich los ginge. Ja, das war mein erstes Mal.

"Wenn du das nicht willst, dann sag es Jaz"  "Nein ich will dich" Er grinste und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Mittlerweile fingen an langsam meine Lippen durch das viele Küssen anzuschwellen, doch ich ignorierte es. Aus seiner Hose holte Justin eine kleine Packung. Darin befand sich ein Kondom was er über sein Glied zog. Ich beobachtete das alles und war mir nun sicher, dass ich es wollte. Justin verbreitete nun feuchte Küsse auf meinem Hals. An einer Stelle saugte und küsste er meinen Hals. Ew, das gibt einen Knutschfleck. Dies ließ mich aufstöhnen, was Justin als Gelegenheit nahm um mir seine Zunge in den Hals zu stecken. Nach einer Zeit fragte er mich "Bereit?". Ich nickte. Justin glitt langsam in mich hinein. Es fühlte sich toll an. So toll, dass es mich immer wieder aufstöhnen ließ. "Justin.."  "Genau, stöhn meinen Namen Baby" Er gab mir immer wieder Stöße. Wir küssten uns zwischendrin. Es war alles so schön.

Nach einer Zeit glitt Justin aus mir hinaus und ließ sich neben mich fallen. Die Decke zog er über uns. Seine Haare standen in jede Richtung ab und er sah trotzdem verdammt heiß aus. Justin zog mich an seine Brust und ich konnte sein Herzschlag hören. Der Gedanke daran, wie verdammt süß wir gerade aussahen brachte mich zum schmunzeln. Ich dachte nach..

Jasmine Grace, du hattest gerade dein erstes Mal.

Good girl is gone (Justin Bieber Fanfiction)Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora