Kapitel 32

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Oh mein Gott 😍😱
vielen Dank für
über 1.000 Leser ,
über 150 Votes
und 21 Kommentare .
Das bedeuten mir echt eine Menge und damit hab ich niemals gerechnet. Hab die Story einfach für mich zum Spaß begonnen und gehofft das es 5-6 Leuten gefällt aber mit dem jetzt hier hätte ich niemals gerechnet.
Vielen , vielen Dank ❤️ an alle Leser ,
auch an die die nicht Voten .
Ich werde versuchen euch auch noch aus eurem Versteck zu treiben 😝

Kapitel 32
{Karins Sicht}

Ich habe echt nicht damit gerechnet Stefan heute auf dem Klassentreffen zu sehen und jetzt ? Jetzt liegen wir zusammen im Bett und knutschen rum. All die angestauten Gefühle können jetzt ihren freien Lauf haben. Ich hab diesen Mann so sehr vermisst in all den Jahren und als Stefan mir vorhin sein Herz ausgeschüttet hatte wusste ich dass er mich auch vermisst hatte.

Und wie groß diese Sehnsucht war merkten wir spätestens jetzt. Wir konnten und wollten nicht die Finger voneinander lassen. Nach all den Jahren war alles noch so vertraut. Ich kannte ihn und seinen Körper in und auswendig und er kannte mich.

Wild küssend lagen wir aufeinander, unsere Hände erkundeten unsere Körper. Schwer Atmend und voller Sehnsucht.

Seine Hand wanderte meinen inneren Oberschenkel hinauf und am ändern hinab während meine Hand langsam zum Bund seiner Boxershort glitt.

Die Beule , welche ich unter meiner Berührung spürte , sprach Bände.

Ungeduldig riss ich ihm seine Boxer vom Hintern. Er stoppte kurz um aus ihr zu steigen und um mich meine Unterwäsche zu entledigen.

Nun waren wir beide völlig nackt und sein Anblick

Ließ mich grinsen. Er war erwachsener geworden.

Seine Muskeln waren um einiges ausgeprägter als früher und sein Brusthaar war viel dichter.

Ich kam nicht drum rum einmal mit der Hand durch seine Brusthaare zu fahren. Es war weich wie ein Polster und ich wusste schon jetzt wo ich die Nacht meinen Kopf zum schlafen Betten werde.

„Was ist ?", fragt er mich schmunzelnd und legte den Kopf schief so wie ers früher schon immer tat.

„Du bist erwachsen geworden", grinste ich zurück.

„Du aber auch", kam prompt mit einem Lachen zurück.

Ich zog ihn wieder auf mich und legte meine Lippen auf seine, ich hatte keine Zeit zum scherzen. Ich wollte ihm endlich wieder in mir spüren und dies teilte ich ihn mit indem ich es ihn ins Ohr flüsterte und mich gegen ihn presste.

Ohne weiterer Vorwarnung glitt er mit einem ziemlich Heftigen Stoß in mich, ich stöhnte einmal laut auf und krallte mich fest in seinen Muskulösen Rücken.

Immer wieder Stoß er zu ohne seine Lippen von meinen zu nehmen.

Seine Stöße hatten eine Intensität die ich zuvor noch nie erlebt hatte und er hatte ein Tempo drauf welches mich fast in die Bessinunglosigkeit trieb. Ich hatte mich und meinen Körper kaum unter Kontrolle. Ich stöhne mir fast die Seele aus dem Leib und Stefan gefiel dies wohl besonders gut den er erhöhte sein Tempo immer mehr. Wir waren erst seit wenigen Minuten miteinander verschlungen und ich kam lauthals zum Höhepunkt.

„Oh Gott Stefan!", kam es immer wieder laut aus meinem Mund und auch er stöhnte immer lauter.

Meine Nägel krallten sich immer fester in seinen Rücken. Der arme hat morgen bestimmt Kratzspuren wie nach einem Kampf mit einem Tiger!

Jetzt kniete er sich vor mich , ohne auch nur einmal aus mir auszudringen, schlang seine Arme um mein Becken in hob es so an das mein Hintern in der Luft hing. Er begann sich wieder zu bewegen und diesemal noch härter und schneller obwohl ich dachte das dies gar nicht mehr möglich war. Er war zwar damals schon verdammt gut aber jetzt ? Jetzt war er unglaublich, da hat wohl jemand ziemlich geübt.

Er war ja nie richtig der Typ für Kuschelsex aber das hier war ... keine Ahnung was es war aber es gefiel mir verdammt gut.

Nun legte er seinen Kopf auf meine Brust und biss leicht hinein. Eine Mischung aus leichtem Schmerz und Lust stieg in mir hoch. Meine Hande krallten sich fest in seine Haare und unsere Stöhnen muss wohl im ganzen Hotel hörbar sein.

Nochmals erhöhte er sein Tempo und ich kam zum zweiten Mal in wenigen Minuten.

„Da gefällt es wohl jemanden?", fragte er grinsend und laut stöhnend.

„Gefallen? Gefallen ist kein Ausdruck dafür.", kam ich grad so über meine Lippen. Ich hatte kaum Luft zum Atmen übrig.

Ich war am Ende meiner Kräfte und Stefan schien noch ne Menge Ausdauer zu haben. Aber dadurch das er der Dominate war und mit mir machte was er wollte und bestimmte war dies auch kein Problem . Stefan übernahm und ich konnte mich voll und ganz fallen lassen und genießen.

Es war einfach unglaublich , Obwohl das alles andere als Blümchensex war , war es voller Liebe und Sehnsucht. Ja ich liebte ihn noch genau so wie früher und ich spürte er liebte mich noch.

Unerwartet dreht er mich plötzlich auf dem Bauch , hob mein Becken an und war genau so schnell wie er aus mir draußen war, wieder in mir.

Und als wäre dieses Tempo nicht schon genug um mich in den Wahnsinn zu treiben wusste er auch noch genau wie weit er mit meiner Schmerzwahrnehmung gehen konnte und dies nutze er voll aus. Immer wieder schellte seine flache Hand auf mein Hinterteil. Einmal links dann wieder rechts. Es tat nicht weh , im Gegenteil.

„Oh Karin wie sehr ich dich vermisst habe!", stöhnt Stefan laut während seine Hand mit nem lauten Klatschen auf meinem Hintern landete. Mein Hinteen muss schon Knallrot sein und mir war es morgen bestimmt nicht möglich zu sitzen doch das war mir in diesem Augenblick völlig egal.

Immer weiter Stoß er zu bis wir beide,mit lauten Gestöhne, gleichzeitig kamen.

„Ich liebe dich Stefan!", flüsterte ich außer Atem als er sich in mir ergoss.

„Und ich dich Karin", antwortete er während er nicht um sich hochzog , mein Gesicht zu sich drehte und mich wild küsste. Seine Hände legte er auf meine Brüste und knetete diese.

Meine Hände legten sich nun auf seine und wir verschränkten unsere Finger während er sie Immernoch auf meinen Brüsten liegen hatte.

Nun war sein Tempo um einiges langsamer als vorher aber trotzdem voller Intensität.

Ich bewegte mich nun mit ihm mit während wir beide auf der Matratze knieten. Unsere Körper waren verschwitzt und heiß und ich konnte mir Momentan nichts Schöneres Vorstellen.

So ging das noch einige Stunden weiter den Stefan war unersättlich und obwohl ich mittlerweile völlig entkräftet war wollte ich beim besten Willen nicht das diese Nacht jemals endet.

Die erste große Liebe hält nicht ... sagten sie..."Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt