Kapitel 11

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Suga Pov

Ich zog ihn so schnell es ging in meine Zelle und machte hinter mir die Tür zu. Leider konnte ich sie nicht abschließen.

Ich sah ihn an und schaute in seine süßen, ängstlichen Augen, ich sah wie er zitterte. Ja, genauso lieb ich es. Bei diesem Anblick musste ich einfach grinsen.

Ich packte ihn am Kinn und drehte seinen Kopf so, dass er mir in die Augen schauen musste.

"W-Was willst du?" stotterte er.

Was ich will? Ohh ich wollte gerade so einiges mit ihm machen, beherrschte mich aber.

Gewaltsam drückte ich ihn gegen die Wand, weshalb er kurz zischte.

"Weißt du.. wenn wir nicht in diesem scheiß Gefängnis wären, würde ich dich mit zu mir nehmen.. ich würde dir hübsche Kleider geben und dir ein Halsband anziehen, was zu niemals abmachen würdest" Ich legte meine Hand um seinen Hals und spürte wie sein Puls sich beschleunigte. Er bekam Angst. Oder hatte sie sowieso schon.

"Ich würde dich mein ganzes Haus putzen und für mich kochen lassen. Und ich würde dich jeden Tag hart durchnehmen" Ich leckte mir über die Unterlippe.

"Und wenn du nicht tust was ich sage, oder es falsch machst, würde ich dich bestrafen. Ich würde dich schlagen, vielleicht mit der Hand, vielleicht mit etwas anderen. Ich würde dir vielleicht auch Knochen brechen. Oder andere Wunden zufügen. Und wenn du mir irgendwann zu langweilig oder zu kaputt geworden bist.. würde ich dich umbringen" Ich grinste in seine Angst erfüllten Augen. Das machte mich so an.

"Vielleicht mit einem Messer. Ich könnte es dir in die Brust rammen, oder in den Bauch und es dann langsam zu deinem Unterleib runter ziehen. Ich könnte dir so viele Wunden zufügen, dass du verblutest. Ich könnte dich irgendwo einsperren und verhungern lassen. Oder dich ertränken oder verbrennen, na was sagst du dazu kleiner? Klingt dich alles ganz lustig" Ach mir fielen so viele Arten ein, die so aufregend klangen. "Oder.. ich erwürge dich einfach" ich legte meine Hand fester um seinen Hals und drückte zu.

Er sah mich erschrocken an und versuchte sich aus dem Griff zu befreien, indem er sich in meine Hand krallte.

"Na na Baby.. dadurch machst du es doch nur noch schlimmer" Ich nahm mit meiner anderen Hand seine Hände und drückte sie über seinen Kopf. Er war so schwach.

Ich drückte fester zu.

Als ich in seine Augen schaute, sah ich, dass er Todesangst hatte. Ach wie sehr ich diesen Blick liebte.

Dieses Geräusch wie er nach Luft ringte, war wie Musik in meinen Ohren.

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Oh oh 😏

Unser kleiner Jiminie scheint ganz schön in der Klemme zu stecken. Was wohl als nächstes passiert? 🤔

Bai Bai~

Prison || Yoonmin Where stories live. Discover now