☆1 Smut

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Hier mein Dankeschön für die 400K
Der erste (und momentan auch einzige und mehrmals genannte) Wunsch ist ein Kinky Smut.

Also so wie immer: Wer sowas nicht  mag oder wer mich persönlich kennt muss dieses Kapitel nicht lesen/ darf dieses Kapitel nicht lesen!

Viel Spaß 🙋🏽

Jungkook:

Draußen ist es heiß. Es ist unerträglich heiß. Der Sommer ist da und die Temperaturen sind so stark angestiegen, dass man es kaum aushält. Es ist so heiß, dass man nicht mal die Wohnung verlassen kann. Die Sonne brennt direkt auf der Haut. Die Luft ist schwül und der Asphalt so heiß, dass man ihn selbst unter den Flip Flops spürt. Alles in einem: Es ist unerträglich. Die einzige -und meiner Meinung nach auch beste- Beschäftigung ist das Nichtstun. Mein Kopf liegt auf Taehyungs Schoss. Taehyung trägt nichts außer seiner Shorts und ich habe mir noch ein Tank top über gezogen, weil ich es hasse, wenn meine Haut am Kunstleder des Sofas hängt.
Ich liege auf dem Bauch und sehe eher desinteressiert auf den Bildschirm, auf welchem irgendeine Sitcom läuft, die so unglaublich ausgelutscht ist, dass selbst ich, der wirklich niedrige Ansprüche hat was seine Unterhaltung betrifft, sie zum kotzen finde.
Taehyung krault immer wieder durch mein Haar, um dann wieder davon abzulassen, weil ihm zu warm wird.
Das geht schon seit drei Tagen so, da es einfach nicht abkühlen will.
Taehyung macht das Nichtstun nichts aus, aber ich sterbe fast vor Langeweile.  Und Hitze. Das einzige, was all das hier halbwegs erträglich macht ist der alte Ventilator, der direkt vor und steht.
"Tae, mir ist langweilig.", jammere ich und hebe den Kopf.
Taehyung sieht auf mich hinab und grinst.
"Vielleicht sollten wir mal was neues ausprobieren.", raunt er und lässt seine Hanf langsam unter meine Shorts wandern, um sie auf meinen Hintern zu legen.
"Es ist viel zu heiß.", widerspreche ich. Taehyung kneift in mein Hinterteil.
"Widersetzt du dich mir gerade?" Seine Stimme ist noch tiefer, als ohne hin schon.
Irritiert hebe ich den Kopf und sehe ihn an. Er meint das ernst?
"Tae, lass das.", meine ich augenverdrehend und lege meinen Kopf wieder auf seinen Schoss.
"Daddy.", raunt er.
"Was zur Hölle, Taehyung?" Ich hebe meinen Kopf erneut und sehe ihn an.
"Heute bin ich Daddy."
Ich lache und schüttel den Kopf.
"Tae, ich werde dich bestimmt nicht so-" Ich stoppe, als er mir mit der anderen Hand einen heftigen Klaps auf den Hintern verpasst.
"Hast du gerade-"
Ich bringe den Satz nicht zuende und sehe ihn ungläubig an.
"Du meinst das ernst.", stelle ich entrüstet fest. Taehyung drückt mich von sich, so, dass ich vor ihm knie.
"Nur heute. Lass es uns versuchen.", haucht er und küsst mich. Gierig bewegt er seine Lippen auf meinen und schriebt seine Zunge grob zwischen meine Lippen. Es überrumpelt mich etwas, da dies überhaupt nicht zu unserem sonstigen Blümchen Sex passt.
Aber schnell fange ich mich wieder und versuche vergeblich gegen ihn anzukommen.
Mit seiner Hand fährt er meinen Oberkörper hinunter und beginnt mein Glied durch meine Shorts zu massieren. Ich stöhne in den Kuss und kralle mich in sein Haar. Sein Griff wird fester, mein stöhnen lauter und nun hilft nicht mal mehr der Ventilator.
Er massiert mich immer weiter und ich kann ihn nach einer Weile einfach nicht mehr küssen. Meine Erregung ist eingeengt in meiner Hose, doch Taehyung knetet meine Hoden einfach weiter und ich lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne. Ich bin so unglaublich empfindlich, was auch davon kommen könnte, dass unsere Eltern in letzter Zeit immer Zuhause waren und wir schon viel zu lange nicht mehr miteinander geschlafen haben. Nun waren Taehyungs Eltern aber endlich im Urlaub.
Als Taehyung auch noch mit der anderen Hand unter mein Top wandert und meinen Nippel zwischen seine Finger nimmt, habe ich das Gefühl nicht mehr lange durchzuhalten.
"Daddy lässt dich nun gutfühlen, Babyboy.", raunt er in mein Ohr und ich stöhne beim Klang seiner Stimme.
"Ich bin nicht dein Babyboy." Bringe ich hervor, um ihm klar zumachen, dass ich ihn nicht 'Daddy' nennen werde.
Plötzlich lässt Taehyung von meinem Nippel und meinem Glied ab. Ich wimmere, doch er lehnt sich einfach zurück und sieht auf den Fernseher.
"Das ist nicht dein ernst.", sage ich angepisst, dennoch schwer atmend.
Ich sitze hier sichtlich erregt und er hört einfach auf um Fernseher zu sehen. Meine Erektion schmerzt und er lässt mich sitzen, weil ich bei seinen Spielchen nicht mitmachen will?
Ich weiß nichtmal, wie er überhaupt auf den Mist bekommen ist. Er hat die Zeit, in welcher wir nicht miteinander geschlafen haben, wohl nicht so enthaltsam gelebt wie ich.
Aber warum muss er das, was er in den Filmchen gesehen hat jetzt an mir ausprobieren? Klar, ich bin sein Freund und ich habe auch nichts dagegen, wenn wir ein wenig experimentieren, aber jetzt gerade hätte ich gerne, vorallem bei dieser Hitze, gerne eine schnelle Nummer geschoben und dann irgendwas unaktiveres vor dem Ventilator gemacht. Auch wenn es nur eine Runde Mensch ärgere dich nicht gewesen wäre. Aber jetzt sitze ich hier, in dieser Situation.
"Kannst du bitte weiter machen?", frage ich also lieb.
Taehyung ignoriert mich weiter und sieht auf den Bildschirm.
Warum ist er nur so stur? Ich könnte nun auch ins Bad gehen oder mich selbst neben ihm befriedigen, was wohl beides besser ist, als das, was ich nun vorhabe, denn eine kalte Dusche wäre bei diesen Temperaturen göttlich, genauso wie Taehyungs Gesichtsausdruck, wenn ich mir jetzt neben ihm einen Runter holen würde.
Trotzdem hole ich nichteinmal tief Luft und spreche aus, was ich die ganze Zeit vermeiden wollte.
"Bitte, Daddy."
Auf Taehyungs Gesicht erscheint ein Grinsen. Er weiß genau, dass er mich nun hat.
"Was immer du willst, Baby."
Er springt auf und wirft mich mit Leichtigkeit über seine Schulter.
"Was zur Hölle tust du da?", frage ich und kralle mich an seinen Rücken.
Taehyung gibt mir einen Klaps auf den Hintern.
"Ab jetzt wird weder geflucht noch das Daddy vergessen, Babyboy."
Stumm lasse ich mich also von ihm tragen.
Er trägt mich die Treppe hoch und als nächstes Spüre ich die weichen Laken seines Bettes unter mir.
Lächelnd beugt er sich über mich und beginnt mich wieder gierig zu küssen.
Als er mit seiner Hand unter mein Oberteil fährt, strecke ich ihm ungeduldig meine Brust entgegen und beginne seine Hose aufzuknöpfen.
"So ungeduldig.", nuschelt er an meine Lippen und küsst sich seinen weg hinunter zu meinem Schlüsselbein.
Energisch küsst, knabbert oder saugt er an meiner weißen Haut.
Erregt versuche ich weiterhin seine Hose zu öffnen, doch er setzt sich auf und beginnt endlich mich auszuziehen.
Ein Teil nach dem anderen landet auf dem Boden und als ich nackt vor ihm liege, stürzt er sich sofort wieder auf mich.
Er soll endlich machen.
Meine Hände fahren über seinen Oberkörper und keuchend lege ich den Kopf in den Nacken.
Taehyung löst sich von mir.
Hoffentlich fängt er jetzt an.  Frustriert stöhend  setzte ich mich ebenfalls auf.
"Bereite dich heute selbst vor, Babyboy.", meinte er grinsend und setzt sich auf die Fersen. Ich sehe ihn entsetzt an.
"Was? Bestimmt nicht."
Ein kräftiger Schlag auf meinen Oberschänkel. Ich zucke zusammen.
"Keine Widerrede, Baby!"
"Außerdem heißt es von jetzt an Daddy." Er küsst flüchtig meine Eichel.
Scheiße, er soll mich doch einfach nehmen.
Ohne ein Wort zu sagen führe ich meinen Finger zu meinem Eingang.
Ich bekomme, was ich will, auch, wenn ich mich dafür selbst Fingern muss. Ich spüre Taehyungs stechenden Blick auf mir und hebe den Kopf. Taehyung sieht mich an, den Mund leicht geöffnet und seine Augen dunkel. Ich grinse. Jetzt wird es Zeit 'Daddy' ein wenig zu ärgern. Langsam drehe ich mich um, so, das mein Hintern in Taehyungs Richtung zeigt. Während ich mich langsam nach vorne beuge, sehe ich zu Taehyung, der jede meiner Bewegungen erregt verfolgt und sich auf die Lippe beißt.
So liege ich vor ihm und strecke ihm meinen Arsch entgegen, aber es scheint zu funktionieren. Daddy ist schon ganz ungeduldig.
Mit sanften Bewegungen streiche ich ein paar mal um meinen Eingang, ehe ich meinen Mittelfinger in mich schiebe. Mir entfleucht ein Keuchen und ich fange an meinen Finger zu bewegen. Ich keuche immer wieder, auch wenn manchmal ein wenig schauspiele um meinen Daddy zu ärgern. Ich führe meinen zweiten Finger ein und stöhne auf. Ich beginne diesmal meinen Hintern zu bewegen. Daddys Keuchen direkt hinter mir.  Ich bewege ihn vor und zurück oder ich lasse ihn auf und ab wippen, dabei keuche ich immer wieder. Kommen werde ich heute auf jeden Fall. Ich beginne mich mehr zu weiten indem ich meine Finger spreize und Daddy mein Loch präsentiere. Ich werfe einen Blick über meine Schulter und sehe Taehyung, der mich immernoch lüstern mustert und keucht, doch auch er hat bekommen sich selbst zu beglücken. Seine Hand ist in seiner Hose verschwunden und grinsend wende ich mich wieder ab.
Grinsend schiebe ich auch den dritten Finger in mich und stöhne Laut auf. Es zieht, aber ich will Daddy ja dazu bringen mich endlich zu ficken.
"Oh Daddy~", stöhne ich laut, als ich meine Finger in mir bewege. Auch jetzt spreize ich meine Finger immer wieder und stöhne vor mich hin.
"Komm hier, Babyboy."
"Aber ich bin noch nicht fertig, Daddy.", bringe ich zwischen meinem Stöhnen hervor.
Jedoch höre ich wie die Bettdecke raschelt und schon bald spüre ich wie er sich über mich beugt.
"Hilf, Daddy.", raunt er und greift nach meinem Handgelenk um meine Finger aus mir zu ziehen. Ich wimmere und Taehyung hebt meinen Oberkörper etwas an und zieht mich an der Hüfte weiter nach hinten.
Plötzlich steht Taehyungs Glied direkt vor meiner Nase. Wann hat er sich ausgezogen?
"Ich wollte das schon immer mal ausprobieren.", hauchte Taehyung an meinen Eingang.
"Und jetzt mach Daddy glücklich." Ohne zu zögern lege ich meine Lippen um die Länge meines Daddys.
Ich lasse meine Zunge über seine Spitze gleichen und beginne an ihr zu saugen. Taehyung stöhnt. Als ich sein Glied weiter in den Mund nehmen will, spüre ich etwas feuchtes an meinen Eingang, was mich aufstöhnen lässt, jedoch verkrampfe ich mich auch. Ich lasse Taehyungs Glied aus meinen Mund gleiten und stöhne erneut.
"Ta- Daddy, was machst du da?", keuche ich.
"Ich verwöhne mein Baby.", raunt er und beginnt erneut mit der Zunge über meinen Eingang zu lecken.
Auch ich versuche meine Arbeit fortzuführen, doch gerade als Daddys Glied ganz im Mund habe, schiebt er seine Zunge in mich. Ich kehliges  Stöhnen verlässt meinen Mund, wird jedoch durch Taehyungs Glied gedämpft. Durch die Vibration meines Stöhnens, lässt auch Taehyung unter mit ein stöhnen hinaus. Während ich versuche Daddy zu befriedigen, bringt Daddys Zunge dahinten gerade Wunder. Immer wieder leckt er über meinen Schließmuskel und lässt sie danach in mich gleiten. Ich lasse Daddys Glied aus meinen Mund rutschen und lege den Kopf in den Nacken, während ich stöhnend auf unseren Bäuchen komme.
"Braves Baby.", schnurrt Taehyung und küsst meine linke Pobacke.
Unter Daddys Anweisung drehe ich mich um und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß.
"Du bist wunderschön, Baby.", haucht Taehyung und streicht mir ein paar feuchte Haarsträhnen aus meinem Gesicht. Er legt seine Hand auf meine Brust und legt seine Lippen an meinen Hals. Genießerisch schließe ich die Augen und genieße Taehyungs küsse und Berührungen, die mittlerweile schon an meinem Penis angekommen sind und mir wieder erregte Laute entlocken. Keuchend lege ich meinen Kopf zur Seite und lege meine Hände im Taehyungs Nacken. Ich liebe es, wenn er mich so berührt. Aus dem nichts stoppt Taehyung und sieht mich durch seine lustverschleierten Augen an.
"Jetzt reite deinen Daddy." Seine Stimme ist so tief, dass sie mir einen Schauer über den Rücken jagt. Wie in Trance nicke ich und hebe langsam mein Becken an. Taehyung legt seine Hände an meine Hüfte und stützt mich etwas, während ich seinen Penis in die Hand nehme und langsam Richtung Eingang führe. Als seine Spitze in mir ist kralle ich mich in seine Schultern und sehe ihm in die Augen, ehe ich mich mit einem Ruck in mich ramme. Wir beide legen laut stöhnend den Kopf in den Nacken. Es tat ein wenig weh, aber das ist es wert. Ich glaube er war noch nie so tief in mir, er hat mich noch nie so sehr ausgefüllt. Schon nach ein paar Sekunden hebe ich mein Becken wieder an und lasse mich fallen. Immer wieder, in einem schnellen, gierigen Tempo. Stöhnend lasse ich meinen Körper immer wieder auf und ab hüpfen und fange an meinen Hintern zu bewegen. Mein Punkt ist schnell gefunden und das unglaubliche Gefühl treibt mich nur noch mehr an. Taehyung hat seinen Kopf auf meine Schulter gelegt und beißt zwischen seinem Stöhnen immer wieder leicht in meine Haut, während mich immer wieder das berauschende Gefühl überkommt komplett von ihm ausgefüllt zu sein.
"Du machst das so gut, Baby.", keucht er. Dadurch, dass ich aich noch meinen Hintern bewege, bewegt sich sein Schwanz und bringt mich in extase. Immer schneller lasse ich mich wieder auf seinen Schwanz fallen und der Schweiß läuft über meine Brust. Taehyung hat wieder meine Hüfte gepackt und drückt meinen Hintern immer wieder auf sein Glied.
"Schneller, Baby.", stöhnt er und ich kratze über seine Schultern, ehe ich mich mit seiner Hilfe noch schneller bewege.
"Ich k-komme, Daddy.", bringe ich gerade noch so heraus und komme das zweite mal. Erschöpft lasse ich mich wieder komplett auf sein Glied sinken. Doch Taehyung ist schon wieder nicht gekommen. Bin ich nicht gut genug?
"Keine Sorge Baby. Von hier an übernehme ich wieder." Er drückt mir einen Kuss auf die Stirn. Er hebt mich an und lässt mich wieder auf seinen Penis sinken. Ich spanne mich extra etwas an, damit ich enger wirke und er auch endlich Erlösung findet. Es kratzt schon etwas an meinem Selbstbewusstsein, das er nicht kommt. Das er sich jedoch wieder in mir bewegt erregt mich ungemein und als er endlich in mir kommt, bin ich schon wieder erregt. Außerdem läuft Daddys Sperma aus mir und läuft über seine Hoden.
Grinsend sieht Taehyung auf mein Glied. Er zieht sich aus mir geraus, aber nur um mich in meine vorherigen Position zu bringen. Erneut liege ich also mit meinen Gesicht und meiner Brust im Kissen und strecke Taehyung meinen Hintern entgegen.
"Daddy wird dich jetzt wieder ficken, denn er will auch nochmal kommen. Außerdem hat mein Baby wieder ein kleines Problemchen." Mit diesen Worten legt er seine Hand um meinen Penis und stößt in mich. Stöhnend kralle ich mich in das Kissen und mein Oberkörper rutscht ein wenig nach vorn. Daddy stößt weiter erbarmungslos in mich und trifft schon bald meinen süßen Punkt. Stöhnend kralle ich mich in das Kissen und bin nicht mal mehr in der Lage meinen Mund zu schließen, da ich durch Daddy, der durchgehend meine Prostata penetriert, die ganze Zeit nur unverständliche Laute hervor bringe. Das ist wohl das beste, was wir beim Sex je gemacht haben. Mein Körper reagiert so viel stärker auf Taehyungs erbarmungslose Bewegungen. Ich liebe es wie Daddy mich fickt. Es ist so geil, dass ich, auch wenn es peinlich ist, beginne zu sabbern, da ich nicht mehr Herr über meinen Körper bin. Ich rolle stöhnend meine Augen nach hinten.
"AAh, Daddy!" Ich kann mich nicht mehr halten. Wir hätten das schon viel früher tun sollen. Und wenn Taehyungs rasante Stöße nicht schon genug wären, kneift er auch noch in meinen Hintern. Meine Brust reibt bei jedem Stoß über das Laken. Es macht mich an, wenn er so grob ist. Es braucht also nicht lange und ich bin ein drittes mal gekommen. Schreiend erlebe ich meinen Orgasmus und lasse meinen bebenden Körper fallen, was dazu führt, das Daddys Länge aus mir gleitet.
Mein verschwitzter Körper liegt ohne Energie und schnell atmend auf dem feuchten Lacken und erlebt die Nachbeben seines Orgasmus.
Taehyung greift nach meiner Schulter und dreht mich auf den Rücken. Schwer atmend sehe ich ihn an und strecke meine Hand nach ihm aus, um ihm mit meinen Daumen die Haare von der schwitzigen Stirn zu streichen. Er ist so heiß. Taehyung beugt sich zu mir hinunter und legt seine Lippen sanft auf meine.
Genauso sanft erwiedere ich den Kuss, bis ich Taehyungs Glied an meinem wunden Loch spüre. Ich löse mich aus dem Kuss.
"Ich kann nicht mehr, Daddy." Erst jetzt wird mir klar, dass Taehyung noch nicht gekommen ist und während ich schon drei atemberaubende Orgasmen hinter mir habe, hatte er nur einen.
"Ich mache es schnell und sanft, Baby. Ein letztes mal und du kannst schlafen." Ich nicke, bekomme meine Augen jedoch nicht auf. Ich möchte ja auch, das er Spaß hat.
"Weißt du, wie sehr ich mich zusammenreißen musste? Aber es hat sich gelohnt. Ich werde dich jetzt zum vierten mal um den Verstand bringen, Babyboy." Taehyung steht also drauf, wenn er mich fast bis in die Bewusstlosigkeit vögelt, denn so fühle ich mich gerade. Es fühlt sich so an, als würde ich meinen Körper gleich verlassen. Trotzdem wimmere ich, als Daddy sich sanft in mich schiebt. Mein Loch ist schon ganz wund, aber Daddy ist vorsichtig und lenkt mich ab, indem er seine Hand um meine Länge schließt und sie zusammen mit seinem Stößen bewegt. Ich keuche immer wieder müde und ein raues lautes keuchen verlässt immer wieder meine gereizte Kehle, als Taehyung einmal meinen Punkt trifft und ich mich sofort wieder ergieße. Taehyung tut es mir dies mal -zum Glück- mit einem langen Stöhnen gleich. Das heute war wohl der intensivste und nervenaufreibenste Sex, den wir je hatten. Taehyung zieht sich aus mir und ich wimmere leise.
Taehyung legt sich neben mich und zieht mich in seine Arme.
"Das hast du gut gemacht, Baby. Du warst ein braver, Babyboy." Er küsst meine Stirn Müde und mit geschlossenen Augen lächel ich. Ich bin froh ihn glücklich gemacht zu haben. Vielleicht versuchen wir das öffter. Ich kuschel mich fester an ihn. Der Schlaf hat mich schon fast an sich gerissen, doch leise nuschel ich: "Ich liebe dich."
Taehyung streicht über meinen noch immer leicht zitternden Rücken.
"Ich liebe dich auch, Jungkook. Für immer."
Die Stille bevor ich in meinen verdienten Schlaf falle, wird nur vom plätschernden Regen gestört, der an dem Zimmerfenster abprallt.

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Oh mein Gott, bitte tötet mich nicht. Das war das erste mal, das ich so einen Smut geschrieben habe und ja, no comment. Und es ist das längste Kapitel, was ich je geschrieben habe. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie der Smut ist.
Ich kann das überhaupt nicht einschätzen😂

Es ist jetzt nicht mega Kinky (so wie es gewünscht wurde), weil ich das ganze Realistisch in die Story einbauen wollte und es ja in der eigentlichen Story nie zur Sprache kam.

•••Aber ihr könnt ja immernoch weitere Wünsche äußern. ✋🏻
Also immer her damit! •••

Ich hoffe euch gefällt mein 'kleines' Dankeschön 🙂💕

Danke für die Unterstützung 💕😗

Koemie

Sure? || Vkook {Texting}Where stories live. Discover now