The End

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Es ist ein regnerischer Tag auf Berk und der Arme Hicks kommt gerade patsch nass von der Schule zu Hause an.

Er lässt den Regen hinter sich, er schließt seine Tür,

Er ging rein ins 'Warme' Haus. ,,Schon wieder einen Tag geschaft, doch wofür mache ich dies noch?"

Und er hört, wie sich seine Eltern wieder streiten.

Es tut ihr so weh, dass sie keine Liebe zeigen.

Er betete zu Gott: ,,Bitte Odin, lass dies nun alles enden! Ich will weit weg von allem!" doch es geht nicht!

Und er hört die Türe wieder knallen. ,,Warum müssen sie immer Streiten, bis zum geht nicht mehr?", ragte er sich.

Keine Liebe, nur Schmerz, der ihn frisst. ,,Es zerfriist mich von innen, das sie mir keine Liebe mehr zeigen. Nur noch Schmerz und Trauer fühle ich hier."

Er findet kein Trost, ,,Doch ich finde keinen Trost mehr....."

den er so sehr vermisst, denn egal was er tut, ,,Egal was ich jetzt tuhe, die Schmerzen sind da. die Schmerzen sind da, meinBegleiter, auf der Suche nach Glück, jeden Tag."

Er geht in das Bad, er schaut in den Spiegel und was er sieht ist ein Junge ohne Liebe! Wer kann ihn schon leiden? Wer würde ihn vermissen? Sag mir, wer! Wofür leben? Es ist sowieso beschissen! Er greift nach der Klinge, die Augen sind geschlossen, der Schnitt geht zu tief, sein Schicksal ist beschlossen.

Die Klinge fällt, sein Arm wird so schwer. Die Klinge fällt, er atmet nicht mehr. Die Klinge fällt, sie fällt jetzt zum letzten Mal, er wacht nicht mehr auf, es war seine allerletzte Tat!

Der Schnitt ging zu tief, er wird blass im Gesicht, der Boden voller Blut, doch das macht ihm auch nichts. Nur der Tot kann die Schmerzen noch lindern, all die Psychologen konnten dies nicht verhindern. ,,So oft ichs auch versucht hatte, niemand konnte mir helfen."

Er schaut auf sein Körper, er sieht seine Narben, jetzt wird ihn nie wieder jemand danach fragen. ,,Jetzt können sie mich mal!"

Es ist vorbei, vorbei mit seiner Welt, er hat keine Kraft mehr und die Klinge fällt. ,,Es ist nun zu spät. Mam, es tut mir leid, aber du wusstest bescheid über alles..... Aber nun wird es mir besser gehen."

Die Klinge fällt und leider fällt sie mit ihm, er fällt auf den Boden, nichts hält ihn mehr hier. ,,Mich hatte noch nie was hier gehalten, also, so richtig...."

Die letzte Träne läuft über die Wange, diese Schmerzen, sie bleiben nicht mehr lange. Er schließt seine Augen, sein letzter Atemzug, ein letztes Lächeln, denn alles wird jetzt gut. ,,Nun wird alles gut. Ich weiß es einfach..."

Er schläft jetzt für immer und träumt von einer besseren Welt, eine Welt, in der nicht die Klinge fällt. ,,Nun kann ich endlich was besseres erleben, ohne Schmerz, Trauer du Einsamkeit."

Er träumt von einer Welt, ohne Schmerz, ohne Leid. Er träumt von einer Welt, in der nicht die Klinge fällt.



Sad HiccupWo Geschichten leben. Entdecke jetzt