geküsst

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Als ich dann doch einmal ins Krankenhaus auf die Kriese ging, da es mir einfach zu viel wurde. Lernte ich meine Meinung zu sagen und andere dinge die ich nicht so gut konnte. Als ich dann raus war, machten meine beiden Freunde eine kleine Feier für mich. Es war schön und sie haben sogar meine Internet Freundin eingeladen. Als ich sie sah, klappte mein Mund auf. Es war Astrid. Ich ging zu ihr hin. Sie lächlte mich an, aber diesmal freundlich. Sie kam auf mich zu und zog mich mit sich weg. Sie zog mich in einem kleinen Park neben an. ,,Du warst das?", fragte ich sie. Sie nickte leicht. Eigentlich konnte ich alles was mit ihr war gut verdrängen, aber jetzt. Meine Gefühle für sie waren immer noch da. ,,Astrid, ich liebe dich immer noch", gestand ich ihr. ,,I-ich l-lie....... Ich kann DIR das nicht sagen! Es stimmt nicht!" Sie lief weg. Ich hielt sie am Handgelenkt noch fest. ,,Wieso?" ,,Es war nur eine Wett! Ich hatte nie Gefühle für DICH! Und werde es auch nie haben!" Ich lies locker und sie ging.

Elsa kam zu mir. Ich fiel in mich zusammen. ,,HICKS?!", hörte ich sie noch schreien, aber alles wurde schwarz.

Als ich wieder aufwachte, lag ich in meinem Bett und der nächste Tag hat schon begonnen. Ich setzte mich auf. Neben mir saß Elsa und Dagur auf jewahls einer Bettkannte. Sie bemerkten auch gleich das ich wieder da war. ,,DU hast uns einen Schrecken eingejagt!" Elsa fiel mir um den Hals. ,,Alles gut, Bruder?", fragte Dagur. ,,Nicht wirklich", antwortete ich ehrlich, ,,Aber ich möchte auch nur ungern darüber reden." Dagur Verstand das. ,,Ich sag mal deine Mutter Bescheid", sagte Dagur dann und ging.

Elsa löste sich etwas von mir, und für kurze Zeit war mein Kopf wie ausgeschalten und ich küsste sie. Sie erwiederte sogar. Als sich die Tür auf einmal öffnete und Dagur mit meiner Mutter rein kam, lösten sie sich voneinander. Elsa wurde rot im Gesicht. Und ich auch.

Elsa stand auf und ging erstmal. ,,Hicks, Schatz? Alles gut bei dir?" Meine Motter kam zu mir, mit einem Tablett mit essen. Ich nickte stumm. Sie gab mir das Tablett. ,,Iss was, Schatz", sagte sie nur noch und verschwand wieder. Ich aß erstmal die Suppe du das Brot. Als ich es auf mein Nachtisch stellte, kam Elsa wieder rein. Sie setzte sich auf die Bettkannte. ,,Wieso hast du das getan, Hicks?" ,,I-ich weiß nicht. Bei mir geht alles immer noch drunter und drüber. meine Gefühle spülen verrückt. Verstehst du?" Sie schüttelte verneinet ihren Kopf. ,,Du musst weiter kämpfen! Versprich es mir!" ,,Kann ich nicht , Els."


Sad HiccupWhere stories live. Discover now