the reaction from his parents and friends

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Er lag fast denn ganzen Abend tot im Badezimmer, ohne das jemand seine Tat wahr nahm. Bis dann endlich seine Mutter ins Bad geht, um sich zu duschen und dann ins Bett zugehen. Aber als sie ins Bad ging, sah sie den leblosen Körper ihres Sohnes. ,,Hicks?", wisperte sie. Sie hockte sich in die Blutlache, die von Hicks ausgeströmt war. Sie nahm ihn in ihre Arme und hoffte, dass er nur schläft. ,,Hick wach auf, bitte. Es ist alles gut! DU- du bist nicht tot", sie fing an zu schreien. Unten öffnete sich die Haustüre. Sein Vater, ihr Mann kam wieder nach Hause. ,,Haudrauf, komm mal her!" Ihr Mann, sein Vater, kam zu ihnen rein gestürmt. Als er seinen Sohn sah, ihm blieb sein Herz kurz stehen. ,,Ruf den Krankenwagen!", schrie Valka. Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie hielt ihren Sohn fest im Arm. ,,RUF DEN KRANKENWAGEN!", schrie sie noch einmal. Erst jetzt löste sich Haudrauf aus seiner starre und ging ins Wohnzimmer. Dorte nahm er das Telefon und rufte einen Krankenwagen. ,,Alles ist okay, Hicks. Bleib bei mir."

Es verging eine Weile, bis der Krankenwagen da war. Aber man konnte Hicks nicht zurück ins Leben Bringen, es war vorbei, für ihn.

Als dann am nächsten Tag, all Hicks'Freunde vor ihrer Haustür standen. Wusste niemand von Hicks'Eltern was sie ihnen sagen sollten. ,,Wo ist Hicks?", fragten sie. ,,E-er", Valka brach ab. Sie wollte es nicht wahr haben. Ihr Sohn sollte nicht tot sein. Er sollte nicht sterben -nicht so! ,,Ich hab gestern hier einen Krankenwagen sehen. Also was ist passiert?", fragte Dagur, der gegenüber von ihnen Wohnte. Valka wischte sich ihre Tränen weg, da sie fast wieder anfing zu heulen. ,,Wieso antwortet er nicht? Sonst antwortet er mir gleich", gab Elsa zur Unterhaltung bei. Valka drehte sich um und ging ins Haus. 

,,Er ist tot", gab Haudrauf eher Emotionslos von sich, auch wenn ihn dies alles sehr mitnahm. Alle hielten ihren Atem an, als sie dies hörten. Haudrauf schlug die Tür zu. Hicks'Freunde blieben eine Weile so stehen. Niemand sprach was. Alle wussten, dass Hicks Probleme hat. Aber niemand dachte, dass er sich wirklich umbringt. Eine leise Träne lief über ihren Wangen. Langsam löste sich die Starre von ihnen. Mit gesenktem Kopf gehen sie zur Schule. Ohne Wissen, was sie jetzt ohne Hicks machen sollen. Ohne Wissen, wie sie ohne ihn weiter leben können. Ohne Wissen, ob es ihm jetzt besser geht. Ohne Wissen, warum er es genau gestern getan hatte.

Sad HiccupDonde viven las historias. Descúbrelo ahora