5 JAHRE SPÄTER

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Ich wachte auf und bemerkte etwas feuchtes unter mir. Sofort sprang ich auf die Beine und weckte somit auch Carter. "Gemma,alles okay?"fragte er.

Ich schüttelte den Kopf und verzog mein Gesicht schmerzvoll.
Er sprang auf die Beine und half mir zu stehen da dies anscheinend nicht mehr möglich für mich war.

"Ich glaube...ich glaube es ist soweit!" ich schrie auf und setzte mich auf die Bettkante da ich es nicht aushielt.

"Was? Okay,okay...warte hier ich geh mir schnell was anziehen."er rannte zum Kleiderschrank und nahm dort die nächstbesten Sachen.

"Okay,komm."legte er eine Hand um mich und führte mich behutsam die Treppen hinunter.

Ich konnte mich vor Schmerz nur schwer auf den Beinen halten. Unten schloss er die Tür auf und ging zum Auto. "Warte,ich hol deine Tasche."er setzte mich hinein und sprintete wieder ins Haus.

Sekunden später saß er schon im Wagen und fuhr los. Immer wieder entwichen mir Schreie.

Er nahm meinen Hand und beschleunigte das Tempo. Als wir da waren half er mir wie immer aus dem Auto und führte mich ins Krankenhaus. Dort nahmen mich die Ärzte Carter ab und teilte ihn mit er sollte vor der Tür warten...

Carters Pov:

Ich konnte gar nicht fassen was hier passierte. Unser Baby kam!
Ich zitterte am ganzen Körper und konnte nicht ruhig da sitzen.

Die Ärtzin sagte mir ich solle hier warten und mich nicht so massiv aufregen. Schwerer gesagt als getan!

Immer wieder stand ich von meinem Platz auf und lief auf und ab. Dan ging ich mal an die frische Luft weil ich es nicht mehr aushielt.

Ich konnte mir gar nicht vorstellen wie schlimm das für Gemma sein muss. Ich wollte ihr unbedingt zur Seite stehen doch es ging eben nicht.

Ich hatte auch Tyson sowie Freunde und meine Eltern informiert.

Ich war zugleich fröhlich als auch panisch. Ich bekam in weniger als 4 Stunden mein Kind.

3 Stunden später:

Ich saß,wartete und wartete. Tyson war auch vor 1 Stunde angekommen und hatte genauso wie ich Probleme ruhig zu bleiben.

Mittlerweile hatte ich auch Probleme mit der Müdigkeit. Immer wieder fielen mir die Augen zu doch immer wieder schaffte ich es die Augen offen zu halten.

Die Ärztin kam auf uns mit einem Lächeln zu. "Glückwunsch. Wollen s
Sie ihr Kind sehen?"fragte diese. Eifrig nickte ich. "Darf ihr Bruder auch mit hinein?"fragte ich bevor sie ging.

"Tut mir Leid,aber nur eine Person." entschuldigend sah sie uns an und verschwand wieder. "Geh du. Es ist ja schließlich dein Kind."lächelnd sah er mich an. Ich nickte. "Danke."

Ich musste ein paar Schritte gehen und drückte dann die Türklinge runter. Sofort fiel mir meine Prinzessin ins Blickfeld die unser Baby im Arm hielt und lächelte.

Schnell lief ich auf sie zu und küsste sie. "Und? Was ist es?"fragte ich neugierig. "Ein Junge."lachte sie.

"Er sieht aus wie du."fügte sie hinzu und gab ihn mir. Ich sah in sein Gesicht und konnte nicht aufhören zu lächeln. Mein Sohn.

"Ich liebe dich."küsste ich sie nochmal. "Ich dich auch."grinste sie und lehnte sich wieder zurück.

Jetzt waren wir endlich komplett und uns konnte gar nichts mehr im Weg stehen. Was vergangen ist,ist vergangen. Jetzt freute ich mich auf eine Zukunft mit meiner Familie.

Ich war glücklich wie nie. Und alles nur wegen ihr.

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Wie findet ihrs?💕✨
Ich hab mich für ein Happy End entschieden und hoffe,dass es euch gefällt.✨💕jetzt folgt noch die Danksagung und dan ist es vorbei!

CARTER2✔Where stories live. Discover now