~Kapitel 3~Unangenehmer Start!~

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~Sakuras Sichtweise~

Sasuke holte mich um Punkt acht bei mir ab. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern, die mich nur ungern gehen lassen wollten und schon lief ich mit Sasuke durch den Wald. Wir sprachen nicht und schauten uns nicht an. Mir war das sehr unangenehm und ich wollte unbedingt eine Pause machen, da ich vom Training noch verletzt war. Man sollte tatsächlich Ten-Ten nicht unterschätzen.
,,Sakura wir machen eine Pause, es soll ein Unwetter gegen Abend geben, deshalb sollten wir besser hier rasten.", sagte er zu mir. Ein Glück so konnte ich mich noch ein bisschen ausruhen. Wir liefen zu einer großen Höhle die neben einem schönen See lag. Eine perfekte Gelegenheit sich abzuduschen. ,,Hier Sakura, lauf schonmal zur Höhle, ich werde uns restliches Proviant besorgen.", sagte er und verschwand.
Super! Ich kann mich bevor er zurückkommt noch schnell abduschen.

~Sasukes Sichtweise~

Ich hatte nicht lange gebraucht um etwas essbares zu besorgen. Langsam lief ich zurück zu unserem Schlafposten. Als ich dort ankam traute ich meinen Augen nicht. Sakura war splitterfasernackt und badete im See. Sie bemerkte mich wohl nicht. Ihre nassen Haare tropften an ihrem Körper herunter. Sie hatte eine unglaubliche, weibliche Figur. Ich starrte sie nur an, ich konnte nicht anders...
Plötzlich drehte sich Sakura um und schrie auf, als sie sah, dass ich sie beobachtete. ,,Ahhh, Sasuke-kun gucke bitte weg!", schrie sie und huschte aus dem Wasser. Schlagartig drehte ich mich um und wartete bis sie sich wieder angezogen hatte. Ich fühlte mich komisch, bis ich bemerkte. Oh bitte nicht jetzt. Ich hatte einen Ständer...

~Sakuras Sichtweise~

Wieso hat er mich so angegafft? Wie komisch das für mich war. Hoffentlich hat er nicht allzu viel gesehen...
Ich lief zurück um mich anzuziehen und bemerkte dass Sasuke total verwirrt hin und her lief. Als ich aus der Höhle trat, setzte er sich hin und breitete alles aus, was er essbares gefunden hatte. ,,T-tut mir leid, ich wollte dich nicht so anstarren.", meinte er zu mir. ,,Alles gut, Sasuke.", sagte ich gelassen und lächelte dabei.
Wir aßen zusammen und langsam fing es an dunkel zu werden. Sasuke machte ein Feuer in der Höhle und es fing langsam an, außerhalb der Höhle zu wüten. Mir war kalt und bereute es, dass ich meinen Mantel zuhause liegen gelassen hatte. Sasuke saß am Ausgang der Höhle und passte auf. Ich zitterte, aber versuchte die Augen zu schließen um zu schlafen.

~Sasukes Sichtweise~

Mir ging das Bild nicht aus dem Kopf, wie Sakura vor mir stand. Wie kann das nur sein, noch nie wurde ich von Frauen so beeinflusst. Ich sah zu Sakura. Sie zitterte am ganzen Körper. Kein Wunder, bei dem knappen Outfit. Ich ging auf sie zu und legte meinen Arm um sie, um sie an mich zu ziehen. Sie blickte mich an. ,,S-sasuke-kun?", sagte sie zitternd. ,,Dir ist kalt, ich habe keine Lust, dass du dich erkältest.", meinte ich zu ihr. Sie lächelte und kuschelte sich an mich. Nach einiger Zeit hörte sie auf zu zittern und schlief ein. Seit langem hätte ich wieder ein schönes Gefühl.

 Seit langem hätte ich wieder ein schönes Gefühl

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~Sasusaku Lovestory~Where stories live. Discover now