~Kapitel 20~Familienproblem!~

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~Sakuras Sichtweise~

Es ist 9:00 Uhr und Sasuke schläft noch. Er war wirklich oft heute Nacht wach, da er sich selbstständig um Sarada gekümmert hat. Naja fast... Einmal ist ihm die Puderdose runtergefallen und das ganze Zimmer war versaut. Das war wirklich lustig.
Ich stehe momentan in der Küche und bereite das Frühstück für meine Familie vor. Sarada sitzt in ihrem Kinderstuhl und trinkt aus ihrer Flasche. Ich habe ihr in einem kleinen Topf die Milch heiß gemacht und kindergemäß abkühlen lassen. Sie trinkt wirklich wie eine verrückte und nuckelt eifrig an dem Flächen.
Ich schnippelte das Obst klein und kippte es in die Schüssel, ein Obstsalat sollte das Ergebnis sein. Nur leider bin ich nicht gerade eine begabte Köchin und habe es so gut ich konnte vermasselt. Für Sarada holte ich die Babybreigläser raus. Den Brei mit Apfel liebte sie am meisten. Also schüttete ich ein bisschen Brei in eine Schüssel und legte es bei Seite.
,,Morgen Sakura, du bist schon wach?", ertönte eine leicht verschlafene Stimme. ,,Guten Morgen Sasuke, ich habe Frühstück für uns gemacht!", strahlte ich über mein ganzes Gesicht.
,,Würdest du den Babybrei nehmen und Sarada füttern?", fragte ich Sasuke und schnibbelte das restliche Obst.
,,Natürlich Schatz!", sagte er und gab mir einen kleinen Kuss.

~Sasukes Sichtweise~

Ich nahm die Schüssel und schlenderte zu Sarada um sie ordentlich zu füttern. Als ich jedoch die Schüssel vor ihr abstellte, haute sie mir den ganzes Babybrei in mein Gesicht. Ein lautes Lachen kam aus der Küche und ich schaute nur genervt darein. Doch musste ich nach kurzer Zeit auch lachen. Es ist einfach süß, dass sie so frech ist. Sakura kam mit einem Tuch auf mich zu und säuberte mein Gesicht. Meine Kleidung musste leider in die Wäsche.
Beim zweiten Versuch Sarada zu füttern, klappte es schon besser. Sie öffnete willig ihren Mund und schmatzte freudig vor sich hin. In der Zeit deckte Sakura den Frühstückstisch. Sie hatte einiges vorbereitet, echt süß von ihr. Aber bevor wir überhaupt zum Essen kamen, wartete auf mich eine böse Überraschung.

~Sakuras Sichtweise~

Als ich die restlichen Teller auf den Tisch stellte, bemerkte ich, dass jemand die Eingangstür öffnete. Sasuke bemerkte dies auch und starrte zur Tür. Was dann geschah, würde ich lieber vergessen.

Dialog

Mebuki Haruno (Sakuras Mutter): ,,Was ist denn hier los, was macht der Kerl hier?"
Kizashi Haruno (Sakuras Vater): ,,Raus hier, aber sofort!"
Sakura: ,,Mama, Papa jetzt beruhigt euch, er ist..."
Sasuke: ,,Nein es ist schon in Ordnung, ich kläre das Schatz."
Kizashi Haruno: ,,Wie nennst du da meine Tochter!" ,,Finger weg von ihr und lass dich hier nie wieder blicken!"
Sakura: ,,Papa!" ,,Hört jetzt auf, Sasuke bereut das alles, was er getan hat!"
Mebuki Haruno: ,,Das tut er doch immer ,,angeblich"!"
Sasuke: ,,Ich bitte Sie, ich liebe ihre Tochter und mein Kind und ich werde hier bleiben!"
Mebuki Haruno: ,,Du wirst sie nicht nochmal verletzen!!" ,,Mein kleines Mädchen hat etwas besseres verdient!"
Sakura: ,,Mama, Papa ihr geht jetzt!"
Kizashi Haruno: ,,Du kannst doch nicht..."
Sakura: ~weint~ ,,Raus!"

Dialog ENDE

~Sasukes Sichtweise~

Sakura hatte mir nie erzählt, dass ihr Eltern so ein Problem mit mir haben. Ich verstehe sie schon, aber eine Chance geben sie mir doch nicht. Als die Eltern wütend das Haus verließen, sah ich Sakura traurig an. Sie weinte immernoch und Sarada wusste auch nicht wirklich was los ist.
,,Sakura Schatz, ich werde das in Ordnung bringen!", sagte ich unruhig. Sie sah mich mit verheulten Augen an und stotterte schließlich: ,,S-sasuke-kun, es ist mir egal was andere sagen..., b-bleib bitte einfach bei mir!"
Ich hätte alles erwartet, nur nicht diese Antwort.

~Sasusaku Lovestory~Where stories live. Discover now