Kapitel 52 ♡

2.2K 38 13
                                    

Kapitel 52 ♡

Dilay's Sicht:

Ich gehe dann lächelnd zum Auto. Zu Hause mache ich mich dann bettfertig und lege mich hin. Ich schreibe noch ein bisschen mit den Mädels und Ömer und schlafe dann ein.

Am nächsten Tag wache ich wegen meinem Wecker auf und stehe auf um mich für die Arbeit fertig zumachen.

Ich gehe duschen und ziehe mich um. Dann kämme ich meine Haare und binde sie in einen hohen Zopf zusammen. Und schon bin ich fertig.

Dann gehe ich in die Küche und frühstücke mit meiner Familie.

Nach dem Frühstück fahre ich mit meinem Vater zur Firma. Dort gehe ich dann in mein Büro. Wie ich befürchtet habe, gibt es viel zutun.

Nach und nach bearbeite ich die ganzen Ordner, versende E-Mails, telefoniere mit Kunden und Herstellern... und so weiter...
Bis ich endlich Pause machen kann.

In meiner Pause gehe ich in die Cafeteria und esse eine Kleinigkeit. Dabei unterhalte ich mich mit ein paar Arbeitskollegen, die ihre Einladungen für die Hochzeit und so bekommen haben.

Lisa: "Wirst du echt heiraten?"

Dilay: "Ja werde ich."

Tim: "Wer ist der Glückliche?"

Dilay: "Ömer Özdemir von unserer Partnerfirma."

Lena: "Ist der nicht der Sohn vom Chef?"

Dilay: "Ja ist er."

Lisa: "Ist ja süß. Cheftochter und Chefsohn heiraten."

Daraufhin lächel ich nur.

Paul: "Ich bin echt enttäuscht. Ich dachte wir beide heiraten irgendwann."

Was ein Idiot, ich hab dem schon so viele Körbe gegeben und er versucht es immernoch... Er nervt so sehr, das ist nicht mehr normal.
Einmal hatte er mein ganzes Büro mit Post-It's vollgeklebt, wo sein Name draufstand. Total gestört einfach. Ich kann ihn nicht leiden.

Dilay: "Sorry Paul, aber wie schon tausendmal gesagt, ich bin nicht in-"

Ömer: "Willst du, dass ich dich rausbegleite, ich werde nicht sanft sein, oder verkriechst du dich alleine wieder in dein Loch?"

Dilay: "Ömer! Ich wollte gerade sagen, dass ich nicht interessiert bin."

Ömer: "Ich weiß mein Schatz. Und du! Verschwinde jetzt!!!"

Schreit er Paul an. Daraufhin rennt er ängstlich weg.

Ömer: "Was ein Angsthase.... Na Sweety, wie geht es dir?"

Das erste murmelte er und wendet sich dann an mich. Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und setzt sich neben mich.

Dilay: "Mir geht es gut und dir?"

Ömer: "Mir geht es auch gut."

Dilay: "Das sind übrigens Lisa, Tim und Lena. Arbeitskollegen von mir. Leute, das ist mein Verlobter Ömer."

Stelle ich dann alle gegenseitig vor. Ömer nickt ihnen zu und sie zurück.

Ömer: "Freut mich euch kennenzulernen."

Lisa, Tim, Lena: "Freut uns ebenfalls."

Ömer: "War der Idiot von vorhin auch ein Arbeitskollege?"

Lisa: "Ja war er."

Ömer: "Den sollte man feuern. So ein Idiot in unserer Firma ist eine Schande."

Tim: "Ich habe das dem Chef auch schon vorgeschlagen. Er wollte sich darum kümmern. Paul macht seine Arbeit nicht gut."

Ömer: "Wie heißt er ganz? Ich werde mich persönlich darum kümmern."

Dilay: "Paul Trotzki heißt er."

Ich bin froh, wenn er weg ist, dann kann er mich nicht mehr nerven mit seinen verrückten Ideen.

Ömer: "Macht er das öfter?"

Tim: "Ja, er hat Dilay schon sehr oft nach Dates gefragt, aber sie hat immer nein gesagt."

Lena: "Er hat sogar einmal ihr ganzes Büro mit Post-It's vollgeklebt, wo sein Name draufstand."

Dilay: "Ich kann ihr nicht leiden. Das ist sehr nervig."

Ömer: "Ok ich werde dafür sorgen, dass er dich nicht mehr belästigt und so schnell wie möglich weg ist."

Dilay: "Danke Ömer."

Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange und lächel ihn an. Er lächelt zurück.

Ömer: "Ich wollte eigentlich mit dir etwas essen gehen, aber das können wir auch hier machen."

Ich stimme ihm zu woraufhin, wir alle, zusammen unsere Mittagspause verbringen.

Ömer versteht sich gut mit meinen Kollegen und ich bin sehr froh darüber. Später, nachdem wir die Firmen übernehmen, werden wir beide Firmen zusammenschließen und so wird auch Ömer der Chef von ihnen sein.

Nach der Pause begleitet mich Ömer noch zum Fahrstuhl, wo wir uns verabschieden.

Ömer: "Morgenabend hole ich den großen Transporter und die Schlüssel ab, dann können wir am nächsten Tag alles in die Villa bringen."

Dilay: "Ja ok. Ich muss noch meine ganzen Sachen morgen in die Umzugskartons packen."

Ömer: "Mach dir kein Stress ja, wir können auch noch nach der Hochzeit Sachen in die Villa bringen."

Dilay: "Ja ich weiß, trotzdem möchte ich schon alles fertig haben."

Ömer: "Keine Sorge, wir kriegen das schon hin."

Ich nicke dann und umarme ihn. Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn, dann sagen wir noch Tschüss und er geht zurück nach nebenan, zu seiner Firma.

Auch ich gehe wieder in mein Büro und arbeite weiter...

_________________________________________

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Würde mich sehr über Kommentare freuen.

Bis dann...
Love you... ♡♡♡

Dilay und Ömer Zwangsheirat <3Where stories live. Discover now