waste explanations. (08.02.18)

10 0 0
                                    


So viel zu sagen,


wo fang ich nur an?

Mitten im Chaos

oder ganz von vorn'?

Du fehlst mir,

das solltest du wissen.

Ohne dich, bin ich leer,

unvollständig, nicht komplett.

Ich brauche dich.

Immer noch und immer wieder.

Nur dich.

Wieso, das weiß ich selbst nicht.

Du bist der erste Mensch,

den ich wirklich ein wenig an mich gelassen habe.

Der erste Mensch,

der mich küssen und berühren durfte.

Berühren auf so vielen Ebenen.

Du bist so verdammt du, so perfekt unperfekt.

Perfekt für mich.

Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

Dein Charakter, dein Herz und deine Seele,

so wundervoll und schön.

Dein Lächeln, dein Gesicht, deine Erscheinung,

einer der schönste Anblicke, die es gibt.

Deine Stimme, beruhigend wie sonst nichts.

Deine Anwesenheit, dein Geruch,

das Gefühl nachhause zu kommen.

Unsere Umarmungen, Berührungen und Küsse,

das war Liebe, das war perfekt.

Ich werde das nie vergessen, für immer vermissen,

dich, uns und das was zwischen uns war.

Du hast mein Herz immer noch.

Eigentlich will ich es gar nicht zurück.

Ich will, dass es deins ist, 

Meine Gefühle für dich, sie verblassen nicht,

in manchen Momenten kann ich das nur besser verdrängen.

Schutzmauer.

Sie wächst schon wieder weiter.

Nur du konntest sie durchbrechen.

Ich wollte dir alles zeigen.

Meine Welt. Mich.

Du konntest noch nicht annähernd sehen, wer ich bin.


-

Klar, deine Worte haben mich verletzt, aber

ich merke immer mehr, wie sehr du fehlst.

Gerade bin ich voll mit Schmerz und ich weiß,

er wird nur verschwinden, wenn du wieder da bist.

Ich will, dass du uns noch eine Chance gibst.

wenigstens noch einmal Treffen?

Ich habe noch so viele Fragen..

Dieses Mal möchte ich wirklich reden.


-

Und wenn du mir dann ins Gesicht sagen kannst, dass

du mich nicht mehr liebst, nicht mehr lieben willst, dass

du mich nicht mehr willst, nicht mehr brauchst, dass

du uns komplett aufgeben willst, mich nie wieder sehen willst.

Dann kann bin ich eher bereitdich loszulassen,

kann es eher akzeptieren.


-

Ich will für dich da sein, wirklich.

Es fühlt sich schrecklich an,

nicht mehr zu wissen, wie es dir geht, was du machst.

keine einzige Nachricht, nichts.

Woran ich selbst schuld bin.

11. März.

das ist noch so lange hin.

Würde am liebsten zu dir fahren.

Ich hasse mich dafür, dass ich es nicht kann.


-

Und ich will dir nicht hinterherlaufen.

Ich will kämpfen. Um dich, um uns.

doch wo liegt die Grenze dazwischen?

Woher weiß ich, was richtig und was falsch ist?


-

Natürlich, ich kann super ohne dich leben.

daran habe ich kein Zweifel.

Aber es ist ein riesen Unterschied.

Mit dir, hatte alles einen Sinn, war alles so leicht.

Mit dir musste ich nicht stark sein. Ich war es einfach.

Allein zu wissen, dass du bei mir bist, hat mich stark gemacht.

Aber ohne dich.

Jetzt MUSS ich stark sein,

es kostet mich viel Kraft, ist schwer.

Gedanken in progress (2018)Where stories live. Discover now