Die Flucht

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Sorry dass es so lange gedauert hat, ich hatte eine kurze Inspirationspause, sie nahm Urlaub in Ohio, allerdings wurde es ihr zu langweilig und sie kam wieder zurück, jetzt hat sie ganze fünf Arbeitstage verschleudert. Und die Rechtschreibfehler sind beabsichtigt ^^

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Kapitel 9 – Die Flucht

„Noch ein letztes Mal: Kommen sie mit erhobenen Händen raus, sie sind umstellt!“, rief einer der Polizisten nochmals in Megaphon und wurde von seinen Kollegen neidisch angestarrt. Sie wollten das doch auch schon immer mal rufen, so wie in diesen Filmen. Und dann passierte das, was niemand erwartet hatte. Jemand hörte darauf.

Die Eingangstüren öffneten sich und ein blond gelocktes Mädchen stand im Eingang.

„Komm schnell da weg Mädel, da sind Terroristen im Gebäude!“, schrie ihr einer der Cops zu, sie sah verwirrt zurück.

„Äh, ich weiß?“, meinte sie genervt.

„Hä? Woher?“, fragte der Cop, während im Hintergrund in der Lobby noch ein paar Bomben hochgingen und schreiende Menschen vom Gebäude weg rannten. Er schien beim besten Willen nicht der allerhellste.

„Ich bin einer von ihnen du Pfosten!“, rief das Mädchen und schlug sich ins Gesicht, nach dem Motto Facepalm.

„Es ist keine Zeit für Witze Mädel, komm da sofort weg!“, rief der Polizist und ich seufzte genervt.

„Ich mache keine Witze du Idiot!“

„Warte, du!? Du bist doch höchsten vierzehn!“, rief der Polizist, immer noch mit dem Megaphon, und das Mädchen sah ihn sauer an.

„Ich bin sechzehn du Depp!“, rief sie zurück, er sah sie verwirrt an.

„Das geht doch gar nicht, so klein wie du bist!“, rief er zurück und augenblicklich wurden die Gesichtszüge des Mädchens eiskalt. Dann starrte sie ihn mit wutverzerrtem Gesicht an.

„ICH BIN NICHT KLEIN!“; schrie sie sauer, dann folgte ein: „Feuer!!!“

Hinter Nikki sah man plötzlich ein Glühen und sie sprang in letzter Sekunde zur Seite als schon Lias Feuerball an ihr vorbei schoss und auf den Boden aufschlug, dort lichterloh brannte. Einige riesige weiße Tausendfüßler krabbelten heraus und stellten sich im Kreis auf, um dort zu explodieren, ein paar Spinnen krabbelten wild in die Menge, die kreischend weglief. Dann löschte irgendwer das Feuer, die Luft war jedoch immer noch zum schneiden dick vom Rauch, man hörte Schritte.

„Wo zur Hölle sind sie?“

„Wo zur Hölle bist du?“

„Wo zur Hölle bin ich!?“, riefen ein paar panische Polizisten dazwischen und liefen sich gegenseitig um als sie versuchten zu fliehen, niemand bemerkte die fünf Mädchen und vier Männer, die in Richtung Parkplatz davon rannten.

Als wir uns endlich vor den demolierten Kleinlaster schmeißen konnten schafften wir es gar nicht mehr mit dem Lachen aufzuhören.

„Noch nie im Leben hatte ich so viel Spaß!“, rief Can und ich schloss mich an.

„Also ich könnte mich dran gewöhnen!“, rief ich ebenso begeistert und ließ mich im Glücksrausch einfach auf den Boden fallen.

„Das solltet ihr auch wenn ihr uns tatsächlich bei Akatsuki vertreten wollt“, meinte Itachi ruhig, „Schließlich sind wir ja Terroristen.“

„Also ich glaube der Job könnte interessant werden“, meinte Sofia grinsend und sprang ins Auto, wo Kisame immer noch K.O. rumlag.

„Wow. Wenn es immer so leicht wäre Leute für Akatsuki anzuwerben wären wir längst eine größere Organisation“, meinte Deidara.

Akatsuki is in the City!!!Where stories live. Discover now