Akatsuki is in the City!!!

Von Glücksspiel und Mutantenpennern

Hallo Leute. Es tut mir so leid dass ich erst so spät wieder hochlade und werde wohl auch demnächst nicht regelmäßig dazu kommen, tut mir leid. Ich werde mir aber die größte Mühe geben, versprochen.

Also... Und natürlich ein riesengroßes Dankeschön an alle meine Leser. Ohne euch (und natürlich Can, die alte Sklaventreiberin) hätte ich längst aufgehört.

Danke :3 <3

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Von Glücksspiel und Mutantenpennern (und zählt mal die ns in Mutantenpennern xD)

Nachdem sich Angi angezogen hatte und wir uns bereits an den Tisch gesessen hatten gesellte sie sich zu uns. Hidan hatten wir nicht wach gekriegt. Allerdings hatten sich auch wieder Lia und Sasori zu uns begeben und alle tranken so viel Kaffee wie noch nie in ihrem Leben. Bis auf mich, Can und Deidara.

„Wieso hast du eigentlich überhaupt einen Kater?“, fragte Deidara nach und ich zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß nicht, vielleicht bin ich noch nicht vollständig eine Puppe“, überlegte ich herum und schlürfte an meinem Cappuccino.

„Das könnte allerdings sein“, bestätigte Sasori mich, während er seinen vierten Espresso herunter kippte. Allerdings schien der Kaffee die erwünschte Wirkung nicht wirklich zu zeigen.

„Schön zu wissen dass du auch noch ein Mensch bist“, meinte Lia erleichtert, während Angi schon seid 30 Minuten versuchte sich bemerkbar zu machen.

„Leute, ich habe Sofia gefunden!“, rief sie plötzlich, die Blicke drehten sich zu ihr.

„Ach echt? Und wo?“ Kisame, der gerade einen schwarzen Tee schlürfte, sah neugierig zu ihr.

„Badezimmer“, sagte sie nur und fing an zu grinsen, „Ich sage nur: Badezimmer.“

Mit fragendem Gesichtsausdruck gingen wir der über beide Ohren grinsenden Angi hinterher, bis sie an der Badezimmertür stehen blieb und, ein lachen unterdrückend, zur Badewanne deutete.

Von der Körpermitte abwärts hing ein Mädchen aus der bis oben gefüllten Wanne, auf ihren Rücken eine Plastik-Haiflosse geschnallt. Und statt Jeans in ein Meerjungfrauen-Flossenkostüm gehüllt.

Ja, die blau gefärbte Gestalt in der Wanne war definitiv Sofia. Ich ging langsam nach vorne und fühlte ihren Puls.

„Alles klar Leute, ihr geht’s gut“, meinte ich und ließ den Arm wieder ins Wasser klatschen, wo auch der Oberkörper mitsamt Kopf drinnen hing. Kleine Luftblasen stiegen aus dem Wasser an die Oberfläche, und wenn man genauer hinsah erkannte man schmale Kiemen an ihrem Hals.

„Ich hatte mich schon immer gefragt ob diese Kiemen auch wirklich funktionieren!“, meinte Deidara, während er mir über die Schulter linste.

„Ach egal, dann pennt sie da halt unter Wasser… Schon ein paar Stunden… Nachher sollte sie besser Creme verwenden… Aber egal, wir wissen immer noch nicht was gestern passiert ist, und das Sofia in der Badewanne ratzt ist auch nicht sehr informativ!“, beschwerte sich Lia und sah leicht genervt auf die, ein Lachen unterdrückende, Can herab.

„Nun, betrachten wir das alles mal von der logischen Seite. Wo kommen die Pokerkarten her, die ich im Wohnzimmer gefunden habe? Ich selbst besaß bloß Unokarten“, fing Angi auf einmal mit einer für sie total untypischen, irgendwie mysteriösen Stimme an. Mir ging ein leichtes Licht auf.

„Außerdem, so viele Wodkaflaschen, wie die die im Wohnzimmer lagen, hattest du doch garnicht mehr“, deduzierte ich weiter, und selbst die sonst kindische Can schloss sich an.