E.F & C.H

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Langsam schob ich Damon voran.

Rebekah kam mit. Als wir in dem Haus ankamen, in dem das Fake Heilmittel war, sah Damon sich misstrauisch um.

„Also ihr beiden...keine Täuschungsversuche kein Katherineing und kein Annabething.“ sagte er warnend.

„Tss.“

Damon sah mich an, woraufhin ich nur mit den Augen rollte.

„Also...wo ist es?“ fragte er dann.

Ich lief zu einem Safe und öffnete ihn.

Dann riss ich den Mund auf.

„Oh Nein! Es ist weg! Jede Chance Elena zu retten ist weg! Hilfe, hilfe, so helft mir doch!“ rief ich gespielt panisch.

Damon sah mich an, als würde er mich gerne umbringen.

„Lass die Spielchen.“

Rebekah lief nach oben um nachzusehen.

„Alsooo...wenn ich du wäre...wo würde ich dann ein Heilmittel verstecken? Es müsste für mich jederzeit gut findbar sein, aber nicht zu offensichtlich. Es muss gut getarnt sein, aber muss trotzdem schnell griffbereit sein, um damit zu verschwinden...“ überlegte Damon.

Ich lachte kurz auf und er drehte sich um.

Dann sah er das Aquarium mitten im Zimmer an.

„Uhh schickes Aquarium...so ohne Fische.“ grinste Damon und trat an mich heran.

Ich sah ihn direkt an. „Dann wollen wir mal.“ meinte er enthusiastisch und steckte eine Hand in das Aquarium.

Sofort schrie er auf und zog sie heraus.

Ich musste nur schmunzeln.

„Eisenkraut.“ rief er.

Katherine raste auf ihn zu und steckte seinen Kopf ins Wasser.

Dann versenkte sie ihre Hand in dem Wasserkasten und zog das Fake Heilmittel hervor.

Wir rasten zur Tür, bis sich uns plötzlich Rebekah in den Weg stellte.

„Gebt es her!“

Ich sah sie an. „Oder ich töte dich.“ meinte sie zu Katherine.

„Ja? Was ist dir wichtiger? Mich zu töten? Oder das Heilmittel zu kriegen?“ murmelte Katherine, warf das Heilmittel hoch und rauschte mit mir aus dem Haus.

„Gut. Gehst du zu Elijah? Ich warte da hinten auf dich.“ meinte ich.

Mit diesen Worten lief ich auf die andere Straßenseite.

Da hörte ich Gepolter aus einem Diner. Stirnrunzelnd sah ich rein.

„Ich hab Hunger! Und du bist Essen. Was macht man mit Essen? Richtig. Man isst es.“ hörte ich eine Stimme.

Erschrocken sah ich den Mann, der an die Wand gepresst wurde an.

„Woah. Mach mal langsam. Du kannst ihn auch einfach manipulieren, und musst ihm nicht unnötig Angst machen.“ kam da eine andere Stimme.

„So bin ich nun mal Elizabeth!“ rief die eine, die den Mann schmerzvoll gegen die Wand presste.

„Das konnte ich oft genug feststellen.“ murmelte diese, und lehnte sich gegen einen Pfosten.

Dann schnappte sie sich eine Zeitung und blätterte darin herum.

„Was soll das? Hast du kein Hunger?“ fragte die andere.

My Mystic Life - Vampire Diaries FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt