37. Teufel, Bastarde und Wölfinnen

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"Kommt ihr da auch noch irgendwann raus?", bei diesen worten vergrub ich mein Gesicht an Jakes Brust.

Seit wir hier wahren hatten wir die Zeit damit verbracht im Bett zu liegen und die nähe des jeweils anderen zu genießen. 

"Nein!", brummte ich und drückte mein Gesicht noch enger an Jake. 

"Sam macht sich schon Sorgen Soraya", ich sah Billy zwar nicht aber ich hörte diesen tadelnden Unterton, und dazu konnte ich mir nur allzu gut sein Gesicht vorstellen. 

"Ist mir egal!", die Brust an die ich mich drückte fing an zu Beben, worauf ich dem Besitzer dieser einen bösen Blick zuwarf. 

"Was ist so witzig?", fragend musterte ich einen amüsierten Jacob.

"Du bist so süß, wenn du wütend bist", sein lachen legte sich wieder und er strich mit seinen Fingern über meine Wange. 

"Du lenkst ab", ich durch bohrte ihn mit meinen Blicken, was ihn nur schmunzeln ließ. 

Seufzend ließ ich meinen Kopf wieder nach vorne fallen. er war selbst heiß wenn er nur schmunzelt. 

"Geh kurz zu Sam sag ihm das es dir gut geht ", ich hob erneut meinen Kopf und sah ihn an. 

"Ach und dann? was soll ich dann machen?", mit einem verführerischen grinsen beobachtete ich wie er schwer schlucken musste.

"Dann kommst du wieder", presste er hervor während meine Finger seine Brust Muskeln  entlang fuhren.

 "Tu ich das? vielleicht will ich danach nicht wieder kommen", Jake schien sich langsam wieder zu Sammeln und beugte sich zu mir runter. 

"Dann komm ich mit und sorge dafür", raunte er und gab mir ein Kuss, mit welchen er mir einen heißen Schauer über den Körper jagte. 

"Ihr habt mich wohl schon wieder vergessen", Billy klang mehr als amüsiert. 

"Beeilt euch", war dann das letzte was man von ihm hörte, ehe das leichte quietschen seines Rollstuhls sein endgültiges verschwinden ankündigte. 

"Dann los", Jake schlug mir kräftig auf dem Arsch, bevor er über mich und dann vom Bett stieg. 

"Hey", schrie ich empört darauf und sprang ebenfalls auf. 

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"Wollen wir nicht doch zurück gehen", brummte jake nun kurz vor Sams Haus.

"Du wolltest doch so schnell los", er hatte es so gewollt nun musste er damit leben, auch wenn ich sein Unmut verstehen konnte. 

"Wir könnten ja immer noch...", denn Rest von dem was jake sagte nahm ich gar nicht mehr richtig war.

Ein scharfer Geruch zog mir in die Nase, und brachte mein Blut zum pulsieren.

Es war mal wieder ein merkwürdiges und Unerklärliches Gefühl welches mich durch zog.

Ich folgte dem Geruch, ohne dabei auf jake zu achten.

Es war als würde mich dieser Geruch anziehen, und alle meine Sinne fordern. 

Ich umrundete Sams und Emelys Haus, und trat immer näher an den Wald. Je näher ich ihm kam desto stärker wurde das Gefühl. 

"Soraya", ich hörte dumpfe stimmen, und glaubte auch meinen Namen darunter verstanden zu haben

"Soraya!", es war verzweifeltes Geschrei, und jetzt war ich mir auch sicher das mein Name tatsächlich gesagt worden war. 

Quileute- Gefährtin des MondesWhere stories live. Discover now