Wie man seine Nachbarn verführt oder Ups, i dit it again!!

alles muss raus....

...... Erwin und ich betraten ungeduldig das Bad. Ich trat unter die Dusche und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Es gibt zwei wichtige Regeln für Sex unter der Dusche: 1. kaltes Wasser ist gar nicht sexy, und 2. auf einen rutschfesten Untergrund achten sonst winkt die Notaufnahme. Beides hatte ich, also stand dem Spaß nichts mehr im Weg.....

Ich ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen und verteilte ein Duschbad auf meiner Haut..... Mit geschlossenen Augen streichelte ich mich und es dauerte keine 5 Sekunden bis mein Körper wieder anfing kleine Stromstöße auszusenden... Jede Berührung kribbelte und in mir stieg wieder diese Geilheit auf.... Meine linke Hand massierte meine Brust während die rechte über meinen Po glitt und das Gel auf ihm verteilte.... Langsam fuhren meine Finger zwischen meinen Pobacken hindurch und mit drei Fingern massierte ich meine Rosette.... Ich liebe es Analsex zu haben wenn es richtig "gemacht" wird.... Das Duschbad sorgte für die richtige Feuchtigkeit und langsam unter leisem Stöhnen drang mein Mittelfinger in mich ein.. So tief ich konnte ließ ich ihn meinen Po erforschen.... Aber alleine fühlte er sich unwohl, also folgte mein Zeigefinger ihm in die Dunkelheit... Das leichte stretching lies mich tief Luft holen und jagte mir Schauer über den Körper.... Mit der linken Hand tastete ich mit geschlossenen Augen nach Erwin.... Ich musste lächeln als ich ihn schwer in meiner Hand fühlte. Genussvoll ließ ich meine Zunge über ihn gleiten während meine Finger weiter meine Rückseite verwöhnten, elektrisiert bereitete sich mein Körper darauf vor mehr Streicheleinheiten zu bekommen.... Meine Lippen öffneten sich und schlossen sich wieder um Erwins großen Kopf während inzwischen der dritte Finger zwischen meine Pobacken Platz fand..... Kurz spielte ich mit dem Gedanken meine Finger durch Erwin zu ersetzen, es würde sich fantastisch anfühlen zu spüren wie er langsam von hinten in mich eindrang und mit jedem Millimeter neue Stromstöße durch meinen Körper zucken..... Aber nein.... heute durfte er nicht.... Vor meinem inneren Auge tauchte Jana auf, nackt und wunderschön.... Das Wasser floss über ihren Körper und betonte ihre vollen großen perfekten Brüste und auch ihre wundervoll geschwungenen Hüften... In kleinen Bächen lief es über ihren Bauch und bis zwischen ihre Schenkel um dann in hunderten kleinen Tropfen über ihre Schamlippen zu Boden zu tropfen..... Lächelnd kam sie ganz dicht an mich heran und während ich an Erwin saugte leckte sie seine ganze Länge genüsslich mit ihrer Zunge ab..... Ihre Hände erfassten meine Hüften und wir wurden eins in unserer Lust. Ihre Hände packten meinen Po und zogen mich eng an sich heran. Mit einem vielsagendem Lächeln drehte sie mich um, ich stand jetzt direkt vor der Wand der Dusche und Jana rieb ihren Körper an mir. Der bloße Gedanke sie spüren zu dürfen ließ meinen Körper zittern..... Langsam kniete sie sich hinter mich, ihre Brüste fest an meinen Rücken gepresst bis ihr Gesicht auf Höhe meines Po's ankam. Genüsslich betrachtete sie das rein und raus meiner drei Finger, ihr schien zu gefallen was sie sah denn sie begann meinen Po zu küssen und leckte das Wasser von meinen Backen. Ihre Hände massierten jetzt meinen Po und sie leckte sich die Lippen als sie ihn etwas spreizte um die Fortschritte meiner Finger besser sehen zu können. Zärtlich küsste sie meine Rückseite und ich konnte förmlich spüren wie ihre Nägel sich in meine nasse Haut krallten. Mit jeder Berührung liefen Stormstöße durch meinen Körper und mit jedem Ausatmen entwich mir ein sehnsuchtsvolles Stöhnen..... Ich wollte es so sehr.... ich BRAUCHTE es so sehr!

Langsam befreite ich meine Finger und stemmte mich mit dem linken Arm and der Wand ab, schob meinen Po weiter heraus sodass ich jetzt etwas vorgebeugt die Stirn gegen die Fliesen gelegt meine Rückseite der imaginären Beobachterin zur Schau stellte. Das Wasser floß über unsere Körper und ich konnte fast fühlen wie Janas Blick meinen Körper erforschte und ihre Finger jeden Millimeter zwichen meinen Schenkeln erforschten. Meine Pobacken massierend schob sie ihren Kopf dichter an meinen Körper und zärtlich berührte ihre Zungenspitze meine Rosette......... Ich zuckte bei dem Gedanken zusammen und in meiner Fantasie fühlte ich wie ihre Zunge langsam unter leisem Stöhnen zwischen meinen Backen auf und ab streichelte um mir mit jeder Berührung mehr Blitze in den Körper zu jagen.....

Ich war mehr als bereit zum ersten Mal alles raus zu schreien und meiner Lust freien Lauf zu lassen. Mit geschlossenen Augen, um das Bild von Jana nicht zu vertreiben, stand ich in meiner Dusche, hörte das rauschen des Wassers und meinen schweren Atem. Langsam glitt der schwere, schwarze Schwanz in meiner Hand über meinen Körper immer tiefer bis er endlich die Stelle meines Körpers erreichte die unaufhörlich nach ihm rief....

In meiner Fantasie verwöhnte Jana mit immer mehr Nachdruck meine Rückseite. Ihre Zunge leckte jeden Zentimeter zwischen meinen Pobacken wärend das warme Wasser über ihr Gesicht lief. Ich spürte wie ihre Zunge kreisend über meiner Rosette um Eintritt bat, ich entspannte mich so gut es ging und zärtlich aber fordernd öffnete ihre Zungenspitze meinen Rückseite und ich spürte ihr intensives Verlangen als sie langsam in mich eindrang..... Ihre rechte Hand löste sich von meinem Po und während ihr Gesicht sich tief zwischen meine Backen vergrub tasteten sich ihre Finger suchend zwischen meinen Beinen vorwärts um schliesslich unter meinem eindringlicher werdenden Stöhnen meine sie sehnsüchtig erwartende Pussy zu finden. Ihr Mittelfinger schob sich direkt zwischen meine Schamlippen die ihn gierig empfingen. Ring und Zeigefinger umschlossen sie von aussen und mit leichtem aber festem Druck begann sie  meine Lippen zu massieren wärend ihr Mittelfinger immer wieder heftig gegen meinen erregten Kitzler stieß.....

In der Realität übernahm Erwin diese Aufgabe und ich presste ihn gegen meinen Kitzler bevor ich seinen großen Kopf zwischen meine Lippen schob und der Kontakt mit seiner harten Oberfläche ließ mich schwer atmend aufstöhnen..... Ich MUSSTE ihn JETZT spüren!!! Immer mit den Gedanken bei den Dingen die Jana grade in meiner Fantasie mit meinem Körper anstellte tauchte sein Kopf langsam in mich ein..... Ich konnte nicht anders.... ich wollte ihn spüren.... also shob ich ihn schon beim ersten Versuch bis zur Hälfte in meinen fordernden Körper.... Ein Krampf ließ mich zittern als meine Pussy ihn freudig begrüsste und mein vor Geilheit triefender Körper ihn fest umklammerte..... Es fühlte sich so verdammt gut an als ich diesen "Pfahl" tief in mir spürte, langsam glitt von meinen Muskeln umspannt in meinem Körper hin und her. Immer tiefer, immer intensiver befriedigte er meine Lust auf puren, schamlosen Sex! Inzwischen versank er so tief in mir das ich ihn grade noch mit einer Hand kontrollieren konnte. Ich liebe dieses Gefühl "ausgefüllt" zu sein.... In meiner Fantasie hatte Jana inzwischen drei Finger bis zu den Knöcheln zwischen meinen Beinen versengt und ohne langes Vorspiel fickte sie mich hart wie sie konnte.... Ich hatte keine Zeit zum spielen..... ich wollte gefickt werden!!

Ihr Kopf presste sich immer noch tief zwischen meine Pobacken und ich spürte wie ihre Zungenspitze so tief wie möglich von hinten in mich eindrang. Bei jedem Stoß den ich mir mit Erwin selbst versetzte wurden die Entladungen heftiger und mein Stöhnen lauter..... In meinem Körper breiteten sich die Stromstöße immer weiter aus, wie ein Baum der seine Krone entfaltet erreichten die Wellene nach und nach jede Zelle und ließen sie verrückt werden vor Geilheit...

Ich wusste ich war bereit zu explodieren und ich vermute meine Untermieter inzwischen auch denn mein Stöhnen wurde nicht nur schneller sondern auch lauter..... Ich spürte diese gigantische Welle auf mich zurollen und begann komplett die Kontrolle zu verlieren... Wild zuckten die Bilder vor meinem geistigen Auge wie wahnsinnig hin und her.... Erwin tauchte geführt von meiner Hand so tief, so schnell und so heftig wie ich konnte in mich ein und als die Welle über mir zusammenschlug begann mein ganzer Körper wild zu zucken. Ich geriet völlig ausser Kontrolle und alle Muskeln spannten sich gleichzeitig an und ließen wieder nach in einem gewltigem Krampf schrie ich alles heraus wäre Erwin nicht massiv gewesen hätten meine Muskeln ihn sicher zerquetscht..... Die ganze angestaute Geilheit der letzten Tage brach auf einmal hervor und ließ mich keuchen und schreien...... DAS war es was ich wollte!!! DAS war es was ich brauchte!!! Stoßweise prallte mein Atem gegen die Fliesen der Dusche und über meinen zitternden Körper floß das warme Wasser in Bächen herab und hüllte mich in einen Mantel aus abklingender Geilheit ein............