Willkommen im dunkeln.........

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Die nächste halbe Stunde verbrachten wir mit Eis essen und Smalltalk. Ich erfuhr etwas mehr über Lisa, erst druckste sie ein wenig herum aber dann sprudelte es aus ihr heraus. Ihre Eltern hatten sich getrennt, wieder ein Trennungskind, und von daher gab es die üblichen Probleme. Sie hatten auch nicht das Glück wie Dani das Geld keine wirkliche Rolle spielte und so war es nur verständlich das teure Klamotten kein Thema waren. Das Verhältniss zu ihrer Mutter war relativ gut mal abgesehen von den normalen Teenagerproblemen. Ich fand Lisa wirkte auch sehr erwachsen was ihre Ansichten und ihr Verständniss für die Situation anging, auf der anderen Seite merkte man das sie auch einfach mal Spaß haben wollte und offensichtlich gefiel es ihr alles mal rauszulassen. Normalerweise langweilt mich so etwas schnell weil es oft um banale Dinge ging. Bei Lisa war es anders weil sie sich wirklich Gedanken machte und nicht alles nur aus ihrer Sicht einschätzte. Wie gesagt, sie wirkte sehr erwachsen und es kam auch keine schlechte Laune auf. 3 Freundinnen unterhielten sich einfach..................

Als die Mädchen eine kurze Pause einlegten und Ruhe war schlug ich Lisa vor ihr meine Nummer zu geben damit wir texten konnten, auch für den Fall das sie einfach jemand zum quatschen brauchte und Dani nicht verfügbar war. Wir tauschten also und es wurde langsam Zeit etwas zu essen. Auf dem Weg zur Sushibar legte ich meinen Arm um Danis Hüfte und zog sie ein klein wenig an mich heran. Sie quitierte meinen Zuneigungsbeweis mit einem Lächeln. Es heisst ja Zuckerbrot und Peitsche und ich wollte gar nicht erst den Gedanke bei ihr aufkommen lassen das ich mich mehr für Lisa als für sie interessierte. Erstens war es nicht so, zweitens wollte ich ihr gleich jede Form von Eifersucht abgewöhnen und drittens waren meine Gefühle für sie nicht gespielt sondern absolut real.

Das Essen verlief dann ziemlich normal. Lisa hatte noch nie Sushi gegessen, probierte aber fast alles aus und fand tatsächlich einiges das ihr schmeckte. Kurz vor 9 bummelten wir zum Wagen zurück und setzten Lisa überpünktlich zu Hause ab. Sie wohnte praktisch um die Ecke in einem Mehrfamillienhaus. Wir verabschiedeten uns von ihr und schauten ihr nach wie sie im Hausflur verschwand. Ich fuhr noch nicht sofort weiter so das Dani sich zu mir drehte. "Worauf wartest du noch?" "Gute Frage............. Wie fandest du den Nachmittag??" Sie überlegte kurz. "Hat Spaß gemacht mit dir, euch, shopen zu gehen. ...... Und entschuldige noch mal das ich...... naja, das ich wegen einer Belohnung gefragt habe......."

Ich drehte mich jetzt auch etwas mehr zu ihr, legte meine linke Hand auf ihr Bein und schob meine Finger durch ein Loch im Stoff auf ihrem Oberschenkel. Sofort reagierte Dani auf meine Berührung und spannte den Körper ein wenig an. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Kopfstütze und lächelte sie an. "Wie gesagt Süße, du machst dich sehr gut und ich bin wirklich stolz auf dich. Du befolgst meine Regeln und auch wenn ich dich manchmal noch daran erinnern muß wo dein Platz ist lernst du sehr schnell. Strafe muß sein aber das gehört dazu. Du hast dich dafür entschieden aber du weisst das du jeferzeit nein sagen kannst und alles endet.........." "............ Ich will aber nicht das du, wir aufhören............... ich muß dir was gestehen......... bitte nicht sauer sein, ok??" "Nein werd ich nicht, versprochen!" "Als du gesagt hast ich soll auf dich warten in der Umkleide.......... und nur das Kleid anlassen ................... da kam ja dann die Verkäuferin rein und nicht du........" Sie machte eine kurze Pause. "Ja, und?? Ich hab sie geschickt nach dir zu schauen." Kurz überlegte Dani, dann begriff sie das es Absicht war das Marie sie überrascht hatte. "Oh ok....... naja ich dachte du kommst und dann kam sie rein und ich war halb nackt.............. also oben rum............ ich hab mich total erschrocken............ und wär am liebsten im Boden versunken..................... Warum hast du das gemacht??"

Ich suchte kurz nach den richtigen Worten. "Warum? Ich will mal nicht so sein, du sollst es ja auch verstehen. Eigentlich geht es dich nichts an warum ich das gemacht habe, aber...... Ich wollte das sie dich überrascht......... Ich will das du dich daran gewöhnst das andere dich auch mal nackt sehen. 1. bist du wunderschön und 2. wirst du wenn ich es will dich anderen zeigen wie ich es will." Jetzt schluckte sie. "Egal wer???" "Ganz egal wer! Ich beschütze dich und passe auf das dir nichts passiert. Aber wie gesagt, du tust was MIR gefällt wann immer ich es verlange. Und das weisst du. Es ist aber ganz normal das du dich erst daran geöhnen musst. Die Herausforderungen werden größer werden, aber ich werde nichts verlangen was du nicht auch kannst. Reicht dir das als Antwort?" Sie dachte kurz nach. Dann lächelte sie. "Ja danke das du es mir erklärt hast. Ich vertraue dir und so langsam verstehe ich ein bisschen was du tust................. und ... es macht ja auch Spaß............" Jetzt wurde sie definitiv rot und ich musste grinsen. "Ich wusste du wirst mich nicht enttäuschen Kleines!"

Zufrieden mit diesem Gespräch startete ich den Wagen und wir fuhren schweigend in unsere Tiefgarage. Dani schaute die ganze Zeit aus dem Fenster während ich mir längst etwas ausgedacht hatte........... sie wollte ja eine "Belohnung" haben......... und ihr konnte geholfen werden. Und mir gefiel der Gedanke das sie keine Ahnung hatte wann, wo und wie ich sie "belohnen" werde.

Ich parkte Janas Wagen und wir gingen durch die hell erleuchtet Garage Richtung Fahrstuhl. Ich hatte mir einen Plan zurecht gelegt und freute mich über Danis totale Ahnungslosigkeit. Uns trennten noch 15 Meter vom Fahrstuhl als der grade ankam und die Tür sich öffnete. Es war ein Nachbar, lächelnd kam er auf uns zu. "Hallo Herr..........., so spät noch unterwegs?" "Hallo." Grüsste er freundlich zurück. "Nein, nur noch mal in den Keller." er mschute Dani an. "Und sie müssen zu unserem Neuzuwachs gehören, hall, .............. mein Name. Ich hoffe sie haben sich schon etwas eingelebt?" Dani lächelte zurück und wir hatten ein kurzes Gespräch über den neusten Trasch im Haus, dann ging er weiter in Richtung der Keller.

"Er ist nett." Meinte Dani. "Ja, Herr .......... ist einer von denen wo man auch mal klingeln kann wenn was ist. Er bekommt auch viel mit im Haus aber im Gegensatz zu seiner Nachbarin beurrteilt er niemand oder sieht ihn schief an." Wir kamen vor dem Fahrstuhl an, ich legte meinen Arm um Danis Hüfte und zog sie weiter. "Wo willst du hin??" "Wir haben beide noch was vor Kleines............. DU möchtest ja eine Belohnung ...... und die hast du dir auch verdient......"

Sie zog die Augenbraue fragend hoch und folgte mir. Ich ließ ihr auch nicht wirklich eine Wahl sondern zog sie weiter in eine Kellerniesche hinter dem Fahrstuhl. Bis hierhin schien das Licht nicht und es war vom Treppenhaus und dem Fahrstuhl nicht einzusehen. Ich zog Dani ins Dunkel, was wie ich fand ein sehr schöner Vergleich war, und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand..............

"STELL DIE TASCHEN HIN UND DANN DIE BEINE AUSEINANDER!!!...............................

Wie man seine Nachbarn verführt oder Ups, i dit it again!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt