Kapitel 3

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Viktor p.o.v
Seit gestern kommt er nicht mehr aus seinem Zimmer. Ich weiß nicht genau ob es am Kuss lag oder einfach daran das er verloren hatte... innig hoffte ich natürlich das es nicht am Kuss lag. Dieser hatte mir nämlich sehr gefallen und alle meine tiefsten Gefühle für yuri ausgedrückt. Er bedeutete mir so unheimlich viel... nur weiß er dies garnicht. Für mich ist er alles... alles was mein Leben perfekt macht und ohne ihn bin ich nichts... wer hätte gedacht das Eiskunstlauf-legende Viktor nikiforov sich mal an einem unscheinbar scheinenden Jungen verliert. Er hat meine ganze Welt auf den Kopf gestellt. Ich wüsste nicht was ich mit mir anfangen sollte... würde er aus meinem Leben verschwinden.
Mal wieder klopfte ich an seiner Tür. "Yuri!... bitte mach doch die Tür auf..." und wieder nichts... Stille. Ich ließ mich an seiner Tür herab sinken. "Ich warte hier!" rief ich "solange bis du wieder mit mir redest!" Den ganzen restlichen Tag... nichts...
Ich merkte wie ich langsam einschlief und alles um mich herum leiser wurde.
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Mein Kopf tat weh und langsam öffnete ich meine Augen. Huch... ich bin in yuris Zimmer und ich lag auf seinem Bett, langsam drehte ich meinen Kopf in Richtung Schreibtisch und dort saß er. Yuri. Das wertvollste in meinem Leben. "Yuri" sagte ich mit noch recht verschlafenem Ton. Er drehte sich zu mir und lächelte. Das wirklich schönste lächeln auf der Welt. "Gut geschlafen?" "Ja". Ich setzte mich hin und schaute in seine wunderschönen braunen Augen. Wirklich alles an ihm war schön! ALLES! "Es tut mir leid..." nuschelte ich leise vor mich hin. Ein überraschtes "was?" war die Antwort die ich bekam. "Na... der kuss..." nuschelte ich noch leiser. Ich mag ein starker Mann sein und immer meine Meinung sagen, aber bei ihm konnte ich es einfach nicht. Er machte mich schwach. Ich war im wirklich ganz verfallen. "Der kuss? Wieso?"... "ehmmm... ich wollte dir nicht zu nahe treten..." "ist schon gut" ich konnte ein kleines grinsen auf seinem Gesicht entdecken. Was ging ihm wohl grade durch den Kopf? Hat ihm der Kuss etwa gefallen? "Hast du Hunger? Ich mach dir Frühstück" lenkte er schnell ab. Nach diesen Worten verließ er das Zimmer und ich saß da.. ratlos und mit verstruppelten Haaren und konnte nicht klar denken.
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Die Tür öffnete sich und da kam er herein mit einem Tablett voller Essen. Hatte er das alles selbst zubereitet? Er lächelte mich mit einem breiten lächeln an. Hach er war so zuckersüß wenn er lächelte. Er stellte das Tabellt auf sein Bett und setzte sich ans andere Ende des Bettes. Ich muss sehr verwirrt ausgeschaut haben, denn er fragte ein schnelles "ist was? " während er mich leicht angrinste. Und ja ich war sehr verwirrt... gestern schließt er sich in seinem Zimmer ein und möchte nicht mit mir reden... und jetzt? Jetzt sitzt er mit mir auf seinem Bett und wollte frühstücken? Aus diesem Jungen wurde ich auch nicht mehr schlau. Ich schüttelte nur den Kopf und begann zu essen. Es schmeckte fabelhaft. Ich glaube ich habe in meinem gesamten Leben noch nie so etwas leckeres gegessen. Man sah mir das, denke ich, auch an, denn Yuri begann zu kichern. Mit vollem Mund schaute ich fragend zu ihm. "Na schmeckts?" grinste er. Ich konnte nur mit heftigem Nicken antworten. Er strahlte. Es machte mich glücklich ihn so zu sehen.

Ja ich melde mich endlich auch mal wieder 😂❤️ aber meine Schreibblockade hat sich endlich gelöst und ich habe schon viele Ideen wie das ganze weiter gehen wird also seit gespannt! ❤️

Viktuuri❤️Where stories live. Discover now