*2* Booom und Weg

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-Kalt, ganz kalt ist der Wind hinter der schützenden Mauer des grossen Ganzen. Hoch erstreckt sie sich in den Himmel, nicht ganz so tief in die Erde. Links und Rechts, als wäre sie unendlich. 

Richtig-, die Chinesische Mauer in voller Pracht wie sie sich uns bietet. Standhaft scheint sie und nicht zu überwinden. Doch was einmal war ist heute nicht mehr und man muss der Tatsache ins Auge sehn. Ein leises zischen, ein grosser Aufschlag und schon liegen zersplitterte Steine in einem Loch aus Trümmer. 

Eine Bombe eine Rakete, einfach etwas das laut explodiert reicht, und weg ist sie. Wie oder Was soll uns noch schützen? Bunker hin oder her, wenn wir wollen dann leben wir nicht mehr.

-Chaaathuuu geniest die Ruhe immer, denn vor jedem Sturm findet man frieden und nach jeder Welle geniesst man die Stille.

Gedichtli wennd so wotschWhere stories live. Discover now