Kapitel 53

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Freut mich das ihr darauf Bock habt! Ich genauso und werde versuchen nie länger als eine Stunde zu brauchen und deshalb viel Spaß! ❤️

Roman's Sicht:

Ich kann einfach nicht schlafen! Die Schmerzen sind wieder da, ich liege wieder allein im Bett und fühle mich gerade wieder, als wäre ich in der Pubertät.

Seufzend greife ich mach meinem Handy und schreibe Elin an.

Roman: Bist du wach?

Elin: Ja, was ist los?

Roman: Ich kann nicht schlafen. Meine Schmerzen sind wieder da und...ich fühl mich einfach nicht gut...

Darauf bekomme ich keine Antwort, sondern höre draußen nur noch ein Poltern.

Die Tür öffnet sich, dann steht Elin in ihrem süßen Slytherin Nachthemd vor mir.

Die Tür öffnet sich, dann steht Elin in ihrem süßen Slytherin Nachthemd vor mir

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„Hier...einmal Schmerztablette mit Wasser.", murmelt sie und setzt sich hin.

Ich setze mich auch auf, nehme es dankend entgegen und nehme die Tablette gleich ein.

„Jetzt erzähle mir was los ist Roman. Ich merke doch schon den ganzen Tag, dass du etwas hast."

Ich seufze laut, dann lehne ich mich an und versuche NICHT auf die Beine von Elin zu schauen.

„Ich fühle mich irgendwie, als wäre ich wieder in der Pubertät."

„Oh nein bitte nicht!"

„Hey!"

„Was denn? Du warst manchmal echt furchtbar! Keine Ahnung wie oft ich zuhause geweint habe wegen dir."

Dieser Satz lässt etwas in mir brechen.

„Du....du hast was?"

Sie schaut nun auch mit großen Augen zu mir.

„Ähm...also so war das jetzt nicht gemeint..."

„Elin wieso hast du wegen mir geweint? War ich manchmal so ein Arsch zu dir?"

„Wenn ich ehrlich sein soll, dann ja! Manchmal hast du mich echt fertig gemacht. Besonders am Morgen, wenn wir zur Schule gelaufen sind."

„Das war oft deswegen, weil ich...wehe du lachst jetzt, aber ich habe oft als ich 16 war eben...ne Morgenlatte gehabt..und das hat echt weh getan, weil die sie gedrückt hat.....", das am Ende sage ich ganz leise und werde wieder rot.

Sie schaut mich mit etwas großen Augen an, dabei hat sie ihren Mund zu einem O geformt.

„Deshalb warst du so böse zu mir manchmal? Einmal hattest du mich sogar indirekt fett genannt."

Ich reiße meine Augen auf und schaue sie schockiert an.

„Um Gottes Willen Elin! Glaub das niemals! Ich weiß ja selber, dass ich kein Traum war, aber so böse gleich. Elin das tut mir echt leid...ich weiß gerade nicht...was sagen soll..."

„Es geht jetzt aber nicht darum, erzähle mir lieber, warum du dich so fühlst...", geht sie meiner Aussage aus dem Weg.

„Na gut...ich kann nicht mehr richtig schlafen, weil ich immer wieder daran denken musste was ich dir angetan habe, was ich Darian angetan habe...ich habe so ein schlechtes Gewissen und jeden Tag Angst gehabt, dass du mich nie wieder sehen willst. Ich vermisse deine Nähe, wenn ich schlafen will. Und...Anastasia war bei mir."

Sie schaut mich mit großen Augen an, dann schüttelt sie den Kopf.

„Wie Anastasia war da?!"

„Sie wollte nach ihrem Medaillon schauen, da habe ich auch erfahren, dass sie schon in der 12. Woche schwanger ist. Sandro der Vater ist und die nun mit ihm zusammen ist und die eine Familie werden. Wieso ist das Schicksal so gemein zu mir und gibt den beiden, die mir so weh getan haben nun so etwas schönes?!?"

Elin ist näher an mich herangerückt und umarmt mich einfach.

Es tut gut ihre Nähe wieder bei mir zu haben.

„So jetzt hörst du mir mal zu Roman....zu allererst, wirst du mich niemals verlieren. Dafür bist ein viel zu großer Teil schon hier drin. Zweitens, du musst unbedingt wieder schlafen und deine Schmerzen können es jetzt nicht sein, weil die eine Tablette hast. Von mir.....komm mit rüber ok? Aber deine Hände bleiben bei dir und drittens, das was die haben ist kein Glück! Das Schicksal wird sich noch etwas ausdenken und dann werden die beiden schön auf die Fresse fallen. Das Schicksal wird bald auf deiner Seite sein ok? Und jetzt komm...ich muss jetzt echt mal schlafen, denn sonst schlafe ich morgen auf der Arbeit ein."

„Danke Elin...", murmle ich leise und lehne seufzend meine Stirn an ihre Schulter.

„Dafür sind beste Freunde da Mumpfi. Und jetzt steh auf."

Elin reicht mir meine Krücken, dann humple ich langsam in ihr Zimmer.

Sie trägt mein Kissen und die Decke, die sie nun auf die leere Bettseite legt.

„Hier stand aber mal ein anderes Bett."

„Ich weiß, aber ich wollte ein neues.", murmelt sie und legt sich hin.

Ich setze mich an die Kante, tu die Krücken weg und lege mich langsam hin.

Die Decke lege ich so über meinen Körper, sodass die Schiene frei ist.

„Gute Nacht Roman."

„Nacht Elin.", sage ich leise und das Licht geht aus.

Ich lege mich bequem hin und diesmal schlafe ich schnell ein.

Kehrt die Liebe zurück? (Roman Bürki FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt