Kapitel 42

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Hermines Sicht:

Mir blieb also keine andere Wahl als zu warten. Zu warten und hoffen , dass jemand kommt, den ich überlisten kann. Eine andere Idee hatte ich nicht. Ich suchte im Bad umd in meinem Zimmer nach Gegenständen die ich für meine Befreiung benutzen könnte. Ich fand aber nur die Nachttischlampe und ein paar High Hiles. Ich entschied mich für die Nachttischlampe und wartete. Nach einer gefühlten Ewigkeit wollte ich schon aufgeben , als ich Schritte hörte. Ein Schlüssel wurde im Schloß gedreht und die Tür öffnte sich. Ich ging schnell in mein Versteck. Es war der Junge von voher. Er wollte mich gerade essen bringen. Er sah sich um und stellte das Tablett ab. Er endeckte mich nicht. Er sah sich weiter um ,dann ging er ins Bad . Ich nutzte die Chance und flitzte durch die Türe. Ich hörte ihn nurnoch etwas rufen. Da ich den Weg nicht kannte, rannte ich einfach weiter, ohne Ziel. Nach einiger Zeit war ich Ausser Atem und machte eine kurue Pause. Ich lief dann einfach weiter, mal links mal rechts.Ich war nun schon zum vierten Mal in einer Sackgasse gelandet." Wie viele Gänge hatte es hier? ",fragte ich mich als ich in einer fünften Sackgasse ankam. Ich wollte wieder umdrehen, als ich Stimmen hörte. Schnell öffnete ich irgendeine Tür und versteckte mich. Ich schloss sie lautlos und sah mich um. Ich war auf einem Balkon gelandet. Kein wundern das ich den Ausgang nict gefunden habe. Denn als ich von dem Balkon runter schaute merkte ich , dass wir mindestens in 15 Meter Höhe waren. Es musste also irgendwo eine Treppe geben. Vielleicht gab es auch einen Aufzug, was ich aber eher nicht vermutete, da Ron und dieser Junge Zauberer waren und mich sicherlich in der Zauberwelt festhielten. Ich lehnte mich gegen die Tür und versuchte zu verstehen , was die Personen sagten. Doch das Einzigste was ich hörte war, dass eine Stimme (warscheinlich Ron) die andere Person anschrie. Langsam entfernten sich die Stimmen. Als ich mor sicher war , dass sie weg waren, ging ich wieder in den Gang. Ich hatte nichts interessantes gehört. Ich musste einen anderen weg finden. Aperrieren funktioniert auch nicht. Meinen Zauberstab hab ich auch nicht. Es war zum verzweifeln. Doch nicht aufgeben. Ich würde schon einen Weg finden. Ich suchte noch ein wening weiter , doch als ich nichts fabd beschloss ich einfach einer der Türen zu öffnen. Ich ging auf eine Tür zu die etwas anders als die anderen aussah und öffnete sie. Und ich hatte Glück. Vormir erstreckte sich wine große Teeppe ich rannte sie so leise wie möglich runter. Unten angekommen sah ich mich um. Als ich ein großes Fenster erblickte, sah ich nach draussen. Von hier aus waren es nur noch 12 Meter. Toll! Was sollte ich machen? Ich musste noch weitere Treppen finden. Ich schaute mich wieder um und beschloss einfach den Gang zu folgen. Gesagt getan. Diesmal gab es keine Türen nur ein langer Gang. Als ich jedoch um die Ecke bog sah ich eine Tür. Der Gang endete nach ihr. Also öffnete ich sie. Wieder eine lange Treppe. Doch diesmal ging die Treppe aussen am Haus entlang und endete ganz unten. Ich rannte runter. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Doch zu früh gefreut. Ich stolperte, flog den Rest der Trappe runter und blieb liegen. Es wurde schwarz um mich. Ich kämpfte um mein Bewusstsein, doch ich war zu schwach. Schließlich gab ich auf und ich wurde bewusstlos.

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So, fertig. Ich schreib sowieso immer des gleiche hier hin,also lass ichs einfach. Hoffe trotzdem das es euch gefallen hat.
Eure @aimeeleini05

Hermine Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt