Kapitel 46

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Tom Riddles Sicht :

Nachdem ich den Malfoys ihre Aufgabe gegeben hatte, beschloss ich in die Nokturngasse zu gehen. Sie war wie immer verlassen. Niemand kam hierher. Ich ging natürlich zu Borgin&Burke's. Auch dieser Laden sah verlassen aus. Aber ich wusste , dass jemand da war. Der Laden war noch mehr heruntergekommen als bei meinem letzten Besuch. Dieser Besuch war aber auch schon lange her. Beim Tresen angekommen, klingelte ich mit einer Glocke die am Tresen stand. Sofort fing sie an zu schweben und flog in ein Hinterzimmer. Kurze Zeit später kam ein heruntergekommenener Mann heraus. Er passte perfekt zu diesem Haus. Alt und heruntergekommen. Als er mich erkannte weiteten sich seine Augen. "Was kann ich für sie tun, Mein Lord?" "Nenn mich nicht so , Caractacus!" "Ja wohl mei...äh... Mr Riddle." Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen(die bei mir zwar nicht Exestent sind, aber egal.) an. "Hast du noch diese Kommunikationsaugen?" " Meinen Sie die Glasaugen , die durch einen bestimmten Zauberspruch  seinens Meisters, seienem Zwilling alles zeigen was es sieht? Ja die hab ich noch." "Bring sie mir!" "Natürlich!"
Er verlies den Raum und eilte ins Hinterzimmer. Ein paar Minuten später kam er mit zwei Glas Augen zurück. In der anderen Hand hielt er zwei Fläschchen mit einer trüben Flüssigkeit . "Schütten sie den Trank mit einem Tropfen Blut von ihnen über das Auge und sagen sie die Worte :" Pervenit usque ad mortem meam mihi servire potissimum debeatis". Danach wir er dir dienen. Genau das machsen Sie auch beim zweiten , nur halt mit einer anderen Person. Wenn sie dann wollen, dass er aktiviert wird müssen Sie einfach repeto sagen."
Ich bezahlte und ging aus dem Laden. Nun konnte ich Hermine nicht mehr verlieren wenn ihr nochal was zustoßen sollte. So konnten wr immer Kontakt aufbauen. Jetzt musste ich aber wirklich Nachhause. Vielleicht war Mine inzwischen wieder da. Ich wollte gerade aperrieren, als ich eine Eulen auf meiner Schulter landete. Es war Lucius Eule. Sie ließ den Brief den sie in ihren Krallen hielt in meine Hände fallen und flog davon.
In den Brief stand:

Ihre Tochter wurde von einem Muggel namens Jadyen Browm sicher und gesund Nachhause gebracht.
L.M

Ich war so erleichtert als ich dies las. Diesem Muggel schuldete ich jetzt wohl was. Es war nicht selbstverständlich einem Mädchen zu helfen. Ich stellte mich vor,dass wenn sie jemand anderes gefunden hätte, was er vielleicht mit ihr gemacht hätte. Es gab nämlich nicht nur freundliche Muggel wie Jadyen.
Doch genung von diesen Gedanken. Jadyen hatte sie sicher Nachhause gebracht und ihr war nichts passiert. Nicht immer an das denken , was hätte passieren können. Es ist nicht passiert und jetzt Schluss damit.
Schnell apperierte ich Nachhause und lief durch die Eingangshalle direkt zu ihrem Zimmer. Dort angekommen blieb ich stehen und klopfte dreimal. Als eine zartes herien ,als Antwort, kam ,ging ich im das Zimmer. Mine lag auf den Bett und kraulte Quitschi und Princess. Als sie mich erkannte , stand sie auf und umarmte mich lange. Ich umarmte sie auch und mir wurde bewusst , wieviel Glück ich hatte, dass ich so eine tolle Tochter hatte.

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So, dieses Kapitel ist nun auch fertig. Ich wünsche euch allen nachträglich frohe Weihnachten und hoffe , dass ihr alle schöne Ferien habt. Habt ihr zufällig grad ein Buch , dass man unbedingt lesen sollte? Mir ist nämlich langweilig und ich find irgendwie grad kein cooles Buch.

Hermine Riddle Место, где живут истории. Откройте их для себя