Alois Trancy ||Black Butler||

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Wunsch von: Asami_Trancy

Wie jeden Morgen wurde ich von Hannah aufgeweckt. Sie schenkte mir eines ihrer liebevollen lächeln. Ich stand auf und sie half  mir in mein Hausmädchen Kleid anzuziehen. Ich steckte meine (H/F) haare hoch zu einem Dutt. Ich ging aus mein Zimmer und lief in den Speisesaal um den Tisch zudecken. Später kam der Herr rein und aß. Ich stand nur etwas daneben genau wie Hannah.

Nach dem essen Räume ich den Tusch ab. Alois beobachtete mich dabei. Ich sah ihn ganz kurz an. Er grinst, ich sehe wieder schnell weg. ,,(D/N).... hör auf mit dieser schweren Arbeit. Gehe Blumen Pflücken und verteile sie im Haus...", lächelt er. Ich höre auf und verbeuge mich vor ihm. ,,Ja Herr... was für Blumen wollen sie?", fragte ich nach. ,,Das überlasse ich dir Kleine", grinst er. Ich nicke. ,,wen sie mir aber nicht Gefallen muss ich dich leider das erste mal bestrafen...", schmollt er. Mein Körper spannte sich an. Er grinst. ,,Nun, nun~ Husch Husch~", grinst er. Ich lief schnell zur Tür. Was ich hörte lies mich rot anlaufen... ,,Claude! Sorge dafür das (D/N) eine andere Maid Uniform trägt wo der Rock kürzer ist und es enger anliegt!", sprach er bestimmend. Claude verbeugte sich und sprach monoton wie immer: ,"Yes your Higness,,. Ich drehte mich an der Tür mit hochroten Kopf zu ihm. Er blickt zu mir und grinst. ,,Ich brauche nämlich was zum Naschen", er leckt sich über die Lippen. Ich lief schnell raus in den Garten.

Summend mit einem Korb von 8 Stück pflücke ich weiße Rosen. Dann rot und Schwarz. Dann sah ich Blumen die mir noch nie zu Gesicht kamen. Es waren violete. Irgendwie erinnerten sie mich an Alois Augen obwohl sie Blau sind. Ich pflücke welche für sein Zimmer nehme.
Summend lief ich rein und verteilte die Rosen. Ich Flechte sie zu Kränzen zusammen und hänge sie auf. Nun sind nur noch die violeten Blumen. Hannah kam auf mich zu. ,,(D/N) der herr möchte das sie eine andere Uniform tragen", sprach sie schräg lächelnd. Ich lief rot an und nickte. Wir gingen in mein Zimmer wo Hannah mir hilf beim Umziehen.

,,Es gab ein noch viel Schlimmeres aber der Herr wollte das", schmunzelt sie

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,,Es gab ein noch viel Schlimmeres aber der Herr wollte das", schmunzelt sie. ,,Soll das jetzt gut sein oder Schlecht?...", flüstere ich. ,,aber (D/N) du magst ihn doch", grinst sie. Ich lief rot an und sah weg. Sie kichert.
Es klopft an der Tür. Hannah rief ,herrein'. Claude betrat das Zimmer und spricht. ,,Der Herr möchte dringend (D/N) bei sich sehen", spricht er. Er sah mich an und starrt. Ich zucke zurück als seine Augen anfangen zu glühen und er mich förmlich mit sein Augen verschlingt. Hannah zieht mich raus und ich gehe mit den Korb zu Alois Zimmer. Ich klopfte und trat erst ein als das 'herrein, kam. Ich trat ein und Alois sah mich an. Ich sah ihn an. ,,herr sie wollten was von mir?", frage ich. Er nickte : ,"Ich wollte dein Outfit sehen,,. Er grinst und beobachtet mich wie ich die Blumen verteile.

,,W-wo hast du die her?..", fragt er. ,,Aus dem Garten Herr...", antworte ich ehrlich. ,,wieso in meinem Zimmer?", fragt er nach. ,,Weil ich finde es passt zu ihnen", meine Antwort war wieder ehrlich. Er ging hinter mich und zieht mich an sich. ,,Du bist so lieb...", raunt er in mein Ohr und leckt über meine Ohrmuschel. Ich lief rot an und lehne mich an ihm. Er küsst mein Hals und beißt leicht rein. Ein leisen keuchen kommt aus nein Mund und er Grinst. ,,Ich liebe dich mein Schnetterling", raunt er. ,,Ich euch auch mein Herr....", flüstere ich. Er dreht mich rum und drückt mich an sich. Er streicht über meine Unterlippe mit seinem Daumen. Seine Augen strahlen Gier und liebe aus. Mit der Hand die er um meiner Tailie hat streicht er runter unter mein Rock. Er grinst mich frech an küsst mich sanft. Ich erwidere natürlich aber zurückhaltend. Er legt seine Hand auf meinen Hintern, löst sich und raunt gegen meine Lippen. ,,Du gehört nur mir Schmetterling... du bist in meinem Spinnenetz für immer", er grinst nur noch mehr. ,,Ja ich bin für immer eures...", flüstere ich. Er Umarmt mich und ich schließe meine Augen.

Monate später besteht unsere Beziehung auch noch. Ich backe gerade Kuchen für Alois da er sehr gestresst ist und zurzeit keine Zeit für mich hat. Ich verziehe den Kuchen und lasse ihn abkühlen.

Ich ging mit dem Kuchen in der Hand zum Büro von Alois. Die Tür war ein Spalt auf und Stimmen kamen heraus. ,,Du tust ihr nix an! Sie gehört nur mir!!", brüllt Alois. ,,Wen die Bedingung unseres Packtes erfüllt ist Sterben sie eh.... Also kann sie nur an meiner Seite glücklich werden", hörte ich Claude sprechen. Ich erstarrte. Ich wusste zwar das Claude mich an liebsten vernaschen und behalten würde. Aber das er so etwas sagt.... Alle im Haus wissen wie besessen Alois von mir war. Er setze an um ihn Anzubrüllen aber ich klopfte und versteckte den Kuchen hinter mein Rücken. ,,Ja?", kam es genervt von Alois. Ich trat ein und schenke ihm ein Warmherziges lächeln. Sein Gesicht entspannt sich und er lächelt froh. ,,Schmetterling..."

,,Alles gut bei euch?", frage ich vorsichtig. ,,Ja Claude wollte auch jetzt gehen!!", knirscht er. Claude ging widerwillig und grinste mich an. Ich schüttle mich und sehe weg. Als er weg war lächle ich Alois an. ,,Was möchtest du mein Schmetterling?", sprecht er sanft. ,,Ich habe gemerkt das es dir zurzeit nicht zu gut geht.... daher habe ich was für dich", ich ging neben ihn und stelle den Kuchen vor ihm. Überrascht sah er mich an. ,,Och süße.... das ist doch nicht nötig..", seufz er steht auf. Er küsst mich sanft und ich erwidere. Er schiebt den Kuchen etwas beiseite, hebt mich hoch und setzt mich auf den Tisch. Er küsst sanft mein Hals und streichle sein Haar. ,,du bist so ein Wunderbares Geschöpf...", seufz er. Ich lächle und seufze. ,,Probier nun den Kuchen", schmolle ich. Er isst etwas und reist die Augen auf. ,,Wie lecker~~ Besser als Claudes Kuchen! Viel besser!!", er isst weiter, ich sehe ihn zu lächelnd und sitze weiterhin auf dem Tisch. Er steckt mir ein Stück im Mund und ich esse es. Er küsst mich sanft und schließe meine Augen. Er nimmt meine Hand in seine Hände und löst sich. Er küsst meine Finger Knöchel und reiße die Augen auf. An meinem Finger war ein Ring der seinen Gleicht. ,,A-Alois?", stottere ich. Er legt ein Finger auf mein Lippen und lächelt. ,,Ich liebe dich und Brauche dich... du bist das wertvollste in meinem Leben... du machst mich fröhlich egal wie es mir geht... ich bin gierig nach dir und will dich nicht Verlieren.... deswegen... werd meine Frau (D/N) (N/N)!", er war rot und stotterte manchmal. Ich starre ihn an und mir kamen die Tränen. Ich falle ihm um den Hals. ,,Ja!! Ja!! Ich will!", spreche ich gegen sein Hals wärend ich ihn küsse. Er umarmt mich fest und ich war entschlossen... Nix kann uns trennen...

Oneshots //Abgeschlossen//Where stories live. Discover now