13. Kapitel- Wenn sich zwei Augen begegnen

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Mein Atem ging stoß weiße

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Mein Atem ging stoß weiße. Seiße ist er heute heiß! Ich guckte schnell auf den Sitz vor mir.

Omg, was sollte ich tun? Ok, Annabeth ganz ruhig, du schaffst das.

"Naja eigentlich, starre ich nur vor mich hin, weil mir langweilig ist." Ich lachte nervös auf und schiele zu Percy, der mich intensiv musterte.

"Ach so. Was ein Zufall das wir und treffen." Sagte er, worauf ich lachte und die Augen verdrehte.

"Ja, Percy. Es ist voll der Zufall. Wir fahren ja auch nicht jeden Morgen zur Schule." Lachte ich, was ihn zum schmunzeln brachte.

"Kleiner Scherzkeks. Was hast du heute vor?" Fragte er intressiert, was mich dazu brachte ihn anzugucken.

"Eigentlich nur das Übliche. Hausaufgaben, Essen und so was. Und bei dir? Was läuft heute bei dir?"

"Alles was nicht Steht...Ok nein der war schlecht." Ich unterbrach ihn weil ich lachte, doch als ich mich beruhigte spracht er weiter,"Ich hatte heute geplant, dass du mir Nachhilfe gibst.." Er schaute verlegen zur Seite.

"Klar. Bald sind die Abschluss-Prüfungen. Sollen wir dann noch mal alles wiederholen?"

"Ja klar. Danke, du bist einfach die Beeste." Er grinste mich an und stand dann auf, da der Bus schon gehalten hat. Ich sehe ihn an und bewunderte seine Größe. Ich lächlte leicht und lief ihm Hinterher und hohlte ihn dann schnell ein, damit ich neben ihm laufen konnte.

"Ich hoffe, im nächsten Jahr werde ich besser in Mathe." Erzählte er und sah mich mit seinen super super, super, super, super-Okay es reicht Annabeth.- schönen Augen an. Ich grinste.

"Klar wirst du das. Ich bin ja da." Ich grinste noch breiter, was ihn ebenfalls grinsen ließ.

"Du kleiner Scherzkeks." Meinte er zum zweiten mal an diesem Tag. Danach legte er einen Arm um meinen Arm, was mich erschaudern ließ.

Es ist nur freundschaftlich. Es ist nur freundschaftlich.

"Dann würd ich sagen bis, heute Mittag. 16 Uhr beim Cafe Stella?" Er nickte und umarmte mich zum Abschied. Ich Schlang, meine Arme um seinen Rumpf. Ich saugte seinen Duft ein und merkte wie er Kreise auf meinem Rücken zog.

Schieße! Und schon wieder eine Gänsehaut auf meinen Armen. Es war fast wieder so, als würde die Zeit stehen bleiben. Ich löste mich ein Stück von ihm, nicht bevor ich noch ein mal seinen Duft eingezogen habe. Ich sah in seine Augen. Sie strahlten so viel Verlangen aus, was mich erröten ließ. Ich biss mir auf die Lippen. Er tat es mir gleich, wobei ich mir sicher war, dass es bei ihm tausend Mal besser aussah als bei mir.

"Dann..Bye." hauchte ich und löse mich von ihm.

Scheiße das war schon wieder viel zu Intensiv. Ich blickte ein letztes Mal zurück zu ihm, wo er stand und sich frustriert durch die Haare fuhrt, und winkte ihm zu. Er erwiderte die Geste, bis Jason zu ihm tratt und wild gestikuliert. Ich lief fast in Pia und Hazel rein, die mich dann auch sofort aus fragten.

"Leute, ich will ihn vergessen. Macht es mir nicht noch schwerer als es eh schon ist." Seufzte ich und raufte meine Haare.

"Annabeth, hast du nie daran gedacht für ihn zu kämpfen?" Fragte Pia, worauf ich den Kopf schüttelte.

Warum soll ich kämpfen, wenn ich am Ende doch eh Verlieren werde?

Warum soll ich kämpfen, wenn ich am Ende doch eh Verlieren werde?

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Percy & AnnabethWhere stories live. Discover now