Ein besonderer Tag in meinem Leben-Sami Slimani Fanfiction

Eine gute Idee

Kelly und ich saßen ganze 6 Stunden im Wartebereich und versuchten und Mut zuzusprechen. Doch ich konnte jetzt verdammt nochmal nicht positiv denken, das Mädchen das ich liebte stand gerade zwischen Leben und Tod. Und gerade sah es eher nach zweiterem aus. Ich könnte nichtmehr lebebn wenn Tessa jetzt sterbeb würde, und das alles war meine Schuld ich hatte nicht gut genug auf sie aufgepasst. Ich idiot war eingeschlafen. Ich war ein schlechter Freund.

Hey, Sami, über was denkst du nach?

Das das hier alles meine Schuld ist.

Warum sollte das deine Schuld sein, spinnst du?? Red dir doch sowas nicht ein!!

Doch! Ich hätte sie nicht allein lassen sollen!

Du bist doch nur eingeschlafen dafür konntest du rein garnichts! Niemand ist das Schuld!

Die Worte von Kelly brachten mich wieder ein bisschen runter. Als ich wieder in meinen Gedanken versank, sah ich einen Arzt auf uns zu kommen. Oh nein bitte war nicht das passiert was ich befürchtet hatte. Bitte nicht, Tessa hatte es nicht verdient zu sterben.

Guten Tag sind sie Herr Slimani und Frau Kossmann?

Ja.   antworteten wir gleichzeitig.

Es geht um Tessa, es steht nicht gut um sie, sie wurde gerade operiert und wir konnten zwar alle inneren Schäden beheben, aber sie hat auch eine starke Kopfverletzung. Sie liegt im Koma. Wir wissen nicht ob sie wieder erwachen wird.

Ich konnte dem Arzt nicht mehr antworten, weil ich in Tränen ausbrach. Meine Welt war zerstört. Tessa würde wahrscheinlich nie wieder aufwachen und wenn, dann würde sie schwere Schäden behalten. Ich konnte sie doch jetzt nicht einfach loslassen. Ich sah Kelly neben mir weinen.

Und noch etwas, fügte der Arzt hinzu, wir konnten nicht feststellen das sie der Erziehungsberechtigte von Tessa Neuling sind.

Nein, bin ich auch nicht. Ich weiß aber das sie in einem Heim lebt, soll ich anrufen?

Ja ich bitte sie, das Telefon befindets sich dort hinten.

Der Arzt zeigte mit em Finger in eine Richtung. Kelly? Bleibst du hier?

Ja. ich merkte wie zerstört sie war.

Ich eilte zum Telefon und kramte eine Nummer aus meinem Adressbuch. Unter Tränen tippte ich sie ein. Als endlich jemand abnahm schilderte ich die Situation. Mir war klar das ich dafür bestrafte werden würde, denn es war ja meine Schuld das sie nicht mehr zurück ins Heim gegangen war.

Eine Betreuerin sagte das sie auf dem Weg sei und ich hier warten solle, also ging ich zurück zu Kelly und erzählte ihr was die am Telefon alles gesagt hatte. Also nett war auch anders. Ich konnte verstehen warum Kelly und Tessa aus dem Heim verschwunden waren.

Als die Betreuerin endlich da war sagte ich ihr genau was mit Tessa war und fragte wie es jetzt weitergehen sollte. Die Frau antwortete mir jedoch nur unfreundlich ich solle Tessa doch adoptieren, sie könnte man eh für nichts gebrauchen. Aber das war eine gute Idee, ich würde Tessa einfach bis sie 18 war addoptieren! Wenn das noch gehen würde, falls Tessa überlebt.