Mira x you x Erza (Mira End)

956 29 4
                                    

„Mira?"

Meine Stirn runzelte sich als ich die Weißhaarige Frau anschaute die mich gerade ignorierte.

Wir waren in einer Bar und spielten Billard und Tranken um den heutigen Tag zu feiern. Den ganzen Tag hatte ich Mira kaum gesehen.

„Miraaaa"

Ich saß auf meinem Bett und beobachtete die Weißhaarige die gerade irgendetwas am Falten ist und mich Stur ignorierte.

Was hatte ich Falsch gemacht?

Ich stand vom Bett auf und kam ihrem näher. Plötzlich hörte ich ein Schluchzen und ihre Hand hielt mich davon ab näher zu kommen.

Schockiert weiteten sich meine Augen und meine Augenbrauen hoben sich an.

„Mira. Was ist los?"

Trotz der Geste kam ich ihr näher und kniete mich vor ihr hin. Ich schnappte mir ihre Hände und nach einem kurzen Zögern sah sie mich an.

Dinge Strähnen gingen ihr ins Gesicht und ihre Wangen waren feucht vom Weinen. Ihre Nase und auch ihre Wangen waren etwas getötet.

Tief atmete ich ein als sie nicht antwortete „wem muss ich dafür in den Arsch treten, hm?! Niemand bringt dich zum Weinen!"

Mira schaute mich einige Zeit nur an „viel Spaß dir selber in den Arsch zu treten", antwortete sie Abweisend, was mich noch fragender machte.

„W-wegen mir? Was hab ich getan?", fragte ich verwirrt und sie entzog mir daraufhin ihre Hände. Sie umfasste mit ihren Händen mein Gesicht und blickte mir geradewegs in die Augen.

Sie lächelte daraufhin „es ist schon gut... es war Dumm und unwichtig"

Mein Gesicht wurde ernster und ich stand von meiner knienden Position auf, da diese langsam weh tat.

„Sag mir was ich Falsch gemacht habe... nichts ist Unwichtig, wenn du involviert bist"

Mira zögerte und auch sie stand plötzlich auf. Sie seufzte und fuhr sich durch ihre Weißen Haare.

„Ich habe dich und Erza gesehen... und habe euer Gespräch mitbekommen"

Flashback

„Ich liebe dich"

Meine Augen weiteten sich. Etwas überrascht darüber, dass Erza mich aufsuchte um dies zu sagen.

Mein Mund öffnete sich.

„Erza..."

Sie stoppte mich und kam mir einen Schritt näher.

„Du bist Wunderbar, y/n. Du bist gutherzig, stark, treu und die Perfekte Partnerin. Jeder auf dieser Welt sollte sich glücklich schätzen dich überhaupt zu kennen. Ich liebe dich"

Meine Augen wanderten zu Erza's und mein Herzschlag erhöhte sich etwas.

Sie kam mir noch einen Schritt näher und ihr Gesicht näherte sich meinem. Erstaunt über das Verhalten blieb ich einfach stehen.

Ich vernahm wie eine Kiste hinfiel, doch ignorierte ich dieses gekonnt.

Ich war darauf gefasst, dass Erza mich küssen würde und sie machte es auch. Aber anders als gedacht. Sie küsste mich auf die Wange und lächelte mich daraufhin an.

„Aber ich bin nicht Mira... du würdest nur vollkommen glücklich sein, wenn du an ihrer Seite bist. Ich liebe dich und genau deswegen lasse ich dich Frei... geh zu ihr und gestehe ihr deine Liebe endlich, du Feigling"
—————————————-
Flashback End

Ich schaute fragend „und?"

Mira seufzte genervt auf und warf ihre Arme in die Luft „sei glücklich mit Erza. Geh. Aber hör bitte auf mir Hoffnung zu machen"

Ich verengte etwas meine Augen und schaute sie einige Zeit nur an „wusstest du das es 2 Arten von liebe gibt?", stellte ich die Frage und Mira hielt inne.

Sie überlegte etwas „Lieben und verliebt sein?"

Ich schmunzelte etwas „Du liebst mich und kannst mich nicht loslassen. Erza liebt mich... und genau deswegen lässt sie mich los"

Mira runzelte kurz ihre Stirn bis sie mich erstaunt anschaute „du... bist nicht mit Erza zusammen?", fragte der Weiße Engel.

Ich zuckte für eine kurze Zeit mit den Schultern, doch musste ich mich daran erinnern m, dass sie deswegen auch weinte.

„Erza und ich sind Freunde. Sie hat verstanden das ich jemand anderen liebe", gab ich von mir und schaute zu Mira in der Hoffnung das sie verstand was ich meinte.

„Okay?... und wen liebst du?", fragte sie verwirrt und schaute mich mit gerunzelter Stirn an.

Ich stöhnte genervt auf und rollte mit den Augen „verdammt Mira... ich versuche dir gerade meine Liebe zu gestehen", gab ich von mir und Mira's Augen weiteten sich geschockt.

„Okay! Mach... m-mach weiter", gab sie als Kommentar.

Ich leckte mir über die Lippen.

„Aber sei diskreter sonst versteh ich es nicht", gab sie noch einen Kommentar.

Ich schmunzelte etwas „Mira? Halt mal kurz die Klappe"

Empört blickte sie mich an und stampfte ihre Hände auf ihren Hüften „so willst du deine Liebe gestehen?! Sag doch jetzt endlich, dass du mich liebst, verdammt!"

Ich lächelte daraufhin „Ich liebe dich, verdammt!", äffte ich sie etwas nach, jedoch mit meinen wahren Gefühlen.

Tränen gelangen in ihren Augen und sie blickte zur Seite. Sie machte mit ihrer Faust ein „yaasss" Geste.

„Tut mir leid... das kam jetzt so überraschend.. ich muss wohl etwas drüber nachdenken", sagte sie so Emotional wie möglich, doch musste sie etwas lachen.

Amüsiert schüttelte ich den Kopf „war das genug Zeit?", fragte ich und Mira schaute mich grinsend an.

„Ja, verdammt! Ich liebe dich auch du idiot"

Zufrieden lächelte ich auf und gab ihr einen Kuss auf die Lippe, doch müssten wir uns lösen da wir viel zu sehr grinsten.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du so viel Fluchst, meine Liebe", sagte ich sichtlich amüsiert. Die Weißhaarige zuckte mit den Schultern.

„Weißt du auf was ich so richtig Lust habe?", fragte plötzlich wie aus dem nichts Mira und schaute mir vergnügt in die Augen.

„Es Erza unter die Nase zu reiben?", fragte ich zögerlich und Mira schaute mich fasziniert an.

„Das... ist eine gute Idee aber im Moment habe ich so richtig Lust unsere Lippen wissen zu lassen, dass wir zusammen sind", gab Mira anzüglich von sich und ihre Hand auf meinem Nacken übte etwas Druck auf.

„Das ist sogar noch besser", gab ich grinsend von mir und ich spürte wie die größere mich mitzog und mich auf das Bett schubste. Kurz darauf schwang sie ihre Beine über mich und setzte sich auf mein Becken.

Ich setzte mich auch schon gleich auf und meine Hände wanderten zu ihren Hüften.

„Du kannst ruhig meinen Arsch anfassen", keuchte Mira leise hinaus und verband unsere Lippen erneut. Sie wanderte daraufhin über meinen Hals während sie meine Hände packte und diese zu ihrem Po führte.

Gerötet schaute ich sie schwer atmend an „du... bist so dominant", gab ich erstaunt von mir. Mira grinste daraufhin und küsste erneut meinen Hals „das magst du doch", hauchte sie leise in mein Ohr und biss auch hinein.

Ich stöhnte genüsslich auf und quetschte die Haut an ihrem Po, was sie keuchen ließ.

„Das werd ich Erza so unter die Nase reiben", gab Mira keuchend von sich und rollte ihr Becken auf meinen Bein.

Anime Charakter x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt