Anime: To Love ru
Anfrage von eins_aki Tschuldige das es so lange gedauert hat aber hoffentlich gefällt dir das Kapitel.
Wütend blickte ich den Jungen an der sich gerade mit MEINER Momo unterhielt. Tief atmete ich durch. Niemand würde sie mir stehlen. Dafür sorge ich schon.
Ich schlug mein Schließfach zu, weswegen mich jeder fragend ansah. Ich aber setzte ein perfektes Freundliches Lächeln auf.
Meine Augen trafen auf Momo. Sofort erhitzte auch gleich mein Kopf und mein Herzschlag beschleunigte sich. Mit schnellen Schritten verschwand ich von ihrem Blickfeld.
Wenn sie mich nur ansah wusste ich nicht mehr was mit mir passiert. Ein Lächeln und mein Herz bliebe stehen. Ihren Wunderschönen unschuldigen Augen und ihr bezauberndes Lächeln war das 1. was mir an ihr auffiel.
Ihre Zwillingsschwester sah ihr sehr ähnlich, doch irgendwie hatte es mir Momo mehr angetan. Es war verrückt mich in sie zu verlieben.
Ich sah sie mehr Mals am Tag. Es war als ob wir irgendwie verbunden wären, doch war ich die einzige die diese Verbindung zwischen uns spürte.
Nur ich sah sie in einem ganz anderen Licht. Wahrscheinlich bemerkte sie mich gar nicht.
Trotzdem darf ihr keiner näher kommen!
Allein schon bei diesem Gedanken ballte sich meine Hand zur Faust und ich blieb mitten im Gang stehen. Ich drehte mich um.
Sollte ich zurück gehen?
Sollte ich sie weg von diesem Schmarotzer ziehen?Noch bevor ich mich entscheiden konnte erkannte ich Momo wie sie mit einem breiten Lächeln auf mich zu kam. Ihre Augen leuchteten, was mein Herz höher schlagen ließ.
„M-Momo", stotterte ich unbewusst hinaus. Momo lachte herzhaft auf und ihr Arm legte sich um meine Schultern. Das machte sie öfters... mich störte es ganz und gar nicht. Ich genoss es eher.
„Du magst es nicht, wenn ich mit anderen rede", stellte sie fest. Sofort weiteten sich meine Augen überrascht und mein Atem stockte.
„Was?", fragte ich leicht lachend. Ich war nervös, doch konnte ich dieses mittlerweile schon gut überspielen. Schließlich hatte ich schon genug Übung drinnen.
Momo löste sich von mir und stellte sich mir genau gegenüber „Du magst es nicht, wenn ich mit jemanden redet der nicht du bist", wiederholte sie und sah mir geradewegs in die Augen.
Meine Augen verengten sich misstrauisch.
Fand sie es komisch?
Hatte sie etwas vor?
Sollte ich lügen?„Das Stimmt", antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. Mein Herzschlag drohte mir schon aus der Brust zu springen.
Ihr Lächeln wurde zu einem grinsen. Sie biss sich auf die Lippe „und warum ist das so?", fragte sie. Ihre Hände hatte sie hinter ihrem Rücken verbunden.
Ich schluckte. Sie sah gerade wirklich Sexy und gleichzeitig süß aus. Kein Wunder das ich so viel Konkurrenz habe.
Ich atmete tief durch. So wie ich Momo kannte würde sie jemand dominanteres als sie mögen.
Ich setzte ein grinsen auf und kam ihr gefährlich nahe. Überrascht darüber stolperte sie zurück, bis sie gegen die Wand gelehnt war.
Ich stemmte meine Hand gegen die Wand und blickte zu der etwas größeren „würdest du die Wahrheit denn verkraften?", fragte ich und sah ihr dabei zu wie sie mich überrascht ansah.
Kurz darauf fing sie an mehr Mals zu schlucken. Sie schüttelte ihren knallroten Kopf und eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen.
Ich löste mich von ihr und drehte mich von ihr um. Mein Herz setzte mehrere Schläge aus und mein Kopf ratterte wie verrückt.
Ich hab sie wütend gemacht!
Sie wird mich hassen!
Sie wird mich widerlich finden!
Sie wird nie wieder mit mir reden!„Ich... will es wissen", sagte sie und ich drehte mich zu ihr um. Meine Augen weiteten sich etwas.
Diesen Ausdruck hatte ich bei ihr noch nie gesehen. Sie... sah aus wie eine Perverse. Aber selbst das ließ sie mich nur noch mehr mögen.
„Ich liebe dich", antwortete ich und Momo schnappte sich sofort meine Hand. Sie leckte sich über ihre Lippen und zog mich stumm mit sich mit.
Ich sagte nichts. Ich folgte ihr einfach nur in den geräteraum. Sie öffnete die Türe und schubste mich hinein. Kurz darauf schloss sie diese auch wieder ab.
Mein Mund öffnete sich. Mein Atem beschleunigte sich „was sollen wir hier?", fragte ich und Momo kam mir immer näher.
Ihre Hände wanderten zu meinen Schultern und sie schubste mich. Kurz darauf landete ich auf eine weiche Matte.
Als ich realisierte was hier los war weiteten sich meine Augen. Mein Herzschlag beschleunigte sich dank der Sexuellen Vorfreude.
„M-Mo-Moment", stotterte ich hinaus, doch hörte Momo nicht auf. Sie zog sich ihr Oberteil aus und biss sich lustvoll auf ihre Lippen.
Die Pinkhaarige kniete sich auf die Matte hin und ließ ihr Oberteil auf den Boden. Meine Augen hefteten an ihren Brüsten.
Ich schluckte um mich zu kontrollieren. Kurz darauf blickte ich ihr vollkommen Ernst in die Augen. Ich schnappte mir ihre Hände.
Durch meinen Blick stockte ihr der Atem „ich möchte nicht nur Sex von dir, Momo. Ich möchte wirklich alles... ich möchte dich auf gar keinen Fall mit irgendjemanden Teilen"
Ihre Augen weiteten sich. Sie sah mir in die Augen „möchtest du keinen Harem? Es wäre ein leichtes dir ein Harem zu besorgen und ich wäre ein Teil davon", antwortete sie.
Meine Stirn runzelte sich „Nein. Ich möchte nur dich! Nur dich, Momo. Niemand soll dich anfassen. Nicht mal mit dir reden! Du sollst mir gehören. Ich möchte dich nicht teilen... und ich möchte auch nicht, dass andere mich anfassen. Nur du sollst mich berühren"
Geschockt über meine Wörter öffnete sich ihr Mund. In ihren Augen bildeten sich Tränen.
„Du willst mich nicht Teilen? Du willst mich für dich alleine haben?", fragte sie und ich nickte „Ja. Das möchte ich", sagte ich vollkommen Ernst.
Ihr Lächeln wurde breiter. Kurz darauf sprang sie auf mich drauf und verband unsere Lippen miteinander „ich bin glücklich... ich möchte dein sein... nur dein, y/n", sagte sie nachdem sie sich von mir löste. Ich lächelte überglücklich.
Plötzlich umfasste meine Hand ihren Schwanz. Schon immer war ich sehr neugierig was passieren würde. Doch hatte ich das hier wirklich nicht erwartet.
Die Pinkhaarige stöhnte laut auf und vergrub ihr gerötetes Gesicht in meine Schulter. Überrascht darüber streichelte ich mit meinem Zeigefinger über ihre Spitze.
Sie stöhnte noch mehr und zappelte aufgeregt. Ohne wirklich darüber nachzudenken führte ich ihr Schwanz zu meinem Mund.
Sie krallte sich an mein Hemd als meine Zunge über ihren Pickförmigen Schwanz glitt.
„Y-y/n... hör nicht auf", bat sie und dies machte mich gerade wirklich an. Ich leckte mir über meine Lippe und hörte natürlich nicht auf.
Schließlich gehörte sie jetzt mir.
Und ich gehörte ihr.
Ich würde ihr jeden Wunsch erfüllen.
DU LIEST GERADE
Anime Charakter x Reader
FanfictionHier werden einige One Shot's mit einigen Anime Charakteren geschrieben. Dies ist eine Reader Story. Das heißt, dass der Leser mit in der Geschichte ist. Fem! Reader x Fem! Anime Charakter Anfragen Geschlossen!