Tsuyu asui X Shy! Reader

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Anime: My hero Academia

Anfrage von Xandurr. Hoffentlich hab ich es ganz nach deinen Vorstellungen geschrieben.

„Es ist wirklich Kalt", hörte ich Ochako laut seufzen und sofort stimmte fast jeder mit ihr ein. Ich aber hatte keine Probleme.

Ich hatte die Macht Meinen Körper aus Lava zu machen oder es auch zu werfen. Ich konnte sogar die Hitze regulieren und normales Feuer erzeugen.

Ich hatte einen wärmenden Quirk, deswegen war mir im Sommer besonders warm dafür war mir im Winter nie kalt. Im Sommer aber konnte ich meine Hitze regulieren und auf eine Normale Körpertemperatur senken.

„Mir geht es gut", seufzte Momo mit geschlossenen Augen. Erst jetzt bemerkte ich wie nah sie mir eigentlich war. Izuku war auch bei Todoroki um sich aufzuwärmen.

Momo umfasste meinen Arm und kuschelte sich wohlig an diesen. Ich wehrte mich nicht. Eher suchte ich mit meinen Augen nach der Person die mir das Herz klaute.

Dort saß sie. Sie zitterte leicht, doch blickte sie nicht hierhin. Plötzlich sah sie mir genau in die Augen und sie lächelte mich an.

„Autsch!", sagte Momo als sie sich anscheinend etwas bei mir verbrannte. Meine Körpertemperatur stieg ins Unermessliche und mein Gesicht errötete.

Ich konzentrierte mich kurz und senkte meine Körpertemperatur wieder. Immer, wenn Tsuyu mich nur anlächelte oder mich auch nur ansah wurde mir heiß.

Momo bemerkte meinen Blick und grinste kurz darauf „ich wusste doch das du Lesbisch bist", sagte sie überglücklich und sah mich mit einem breiten Lächeln an.

Meine Augen weiteten sich. Ich blinzelte mehrere Male und sah sie entgeistert an. Wie kommt sie jetzt drauf?

„Ich habe es nie versteckt", antwortete ich und Momo nickte mit ihrem Kopf „und du stehst auf Tsuyu", stellte sie fest und erneut stieg meine Körpertemperatur. Diesmal nur um 1 Grad.

Nervös lachte ich auf „w-was? Wie kommst du drauf?", fragte ich und suchte auch gleich wieder nach Tsuyu. Diesmal saß sie nicht mehr auf ihrem Platz.

Meine Augen suchten weiter nach ihr, doch fand ich sie nicht. Mr. Aizawa lag einfach nur schlafend in seinem schlafsack, da wir eine Doppelstunde frei hatten.

„Sie ist mit Sicherheit draußen", antwortete Momo auf meine ungestellte Frage. Ich blickte zu ihr und sie löste sich von mir.

„Ich werde diese Heizung wohl vermissen... aber geh zu ihr", sagte sie ernst und sah mich lächelnd an. Nervös lachte ich auf „was? Wieso?", fragte ich.

Momo lachte leise auf und schubste mich von meinem Platz „geh jetzt. Frag nicht wieso", sagte sie nun viel Ernster. Meine Augen weiteten sich etwas, doch machte ich was sie verlangte.

Nervös blickte ich mich um. Sie schien nicht hier zu sein. Gerade wollte ich mich umdrehen as ich ihre Stimme hörte. Und natürlich dieses süße Quark.

Ich folgte der leisen stimme und blieb genau vor ihr stehen. Dort saß sie. Ganz alleine. In der Kälte. Zitternd.

Stumm setzte ich mich neben ihr und erhöhte meine Körpertemperatur. Nach nur einer kurzen Zeit hörte ihr Zittern auf und sie sah zu mir.

„Du und Momo", fing sie an. Ich sah zu ihr und sagte kein Wort. Sie sah... traurig aus.

„Was machst du hier?", fragte sie kurz darauf. Ich schmunzelte ganz leicht „ich wollte bei dir sein", antwortete ich, doch bemerkte ich kurz darauf was ich da sagte.

Erneut stieg meine Körpertemperatur und ich errötete. Tsuyu sah mich fragend an „ist das für Momo okay?", fragte sie und nun sah ich sie fragend an.

„Warum sollte es für sie nicht in Ordnung sein?", fragte ich kurz darauf. Tsuyu errötete. Wir saßen nah bei einander.

„Weil Ich dich mag", antwortete sie. Meine Augen weiteten sich. Tsuyu wedelte sich plötzlich Luft zu und ich bemerkte das meine Körpertemperatur viel zu warm für den Frosch neben mir war.

Ich senkte die Temperatur wieder und räusperte mich schüchtern. Ich sah ihr geradewegs in die Augen und ein kleines Lächeln formte sich auf meinem Gesicht.

„Ich mag dich auch", antwortete ich so selbstbewusst wie möglich. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Traurig lächelte die Frau neben mir.

„Du magst mich nicht so wie ich dich mag", antwortete sie kurz darauf. Ihr Kopf legte sich auf meine Schulter. Mein Herzschlag beschleunigte sich.

„Du hast recht... ich liebe dich", sagte ich vollkommen Ernst. Bei diesen Wörtern hob sich ihr Kopf an und sie sah mich geschockt an.

„D-Du bist doch mit Momo zusammen", sagte sie und blinzelte perplex. Mein Mund öffnete sich. Nun blinzelte ich perplex.

„Nein... bin ich nicht", antwortete ich mit gerunzelter Stirn. Tsuyu errötete diesmal und seufzte schwer aus „dann... hab ich es wohl falsch verstanden"

Ich lachte leise auf. Tsuyu blickte mich lächelnd an „ich liebe dich", sagte sie und mein Herz blieb für kurze Zeit stehen.

Das... hätte ich jetzt nicht erwartet...

Sie liebt mich?

Kurz darauf landeten ihre Lippen auf meinen. Erschrocken darüber weiteten sich meine Augen. Kurz darauf entspannte ich mich.

Ich erwiderte den Kuss natürlich. Die Frau die ich liebte... liebte mich zurück!

Mein Herzschlag drohte mir aus der Brust zu springen. Tsuyu aber... setzte sich auf meinen Schoß.

„Du bist so warm", hauchte sie leise und sah mir geradewegs in die Augen. Ich errötete und sah ihr einfach nur in die Augen.

„Willst du mit mir gehen?", fragte ich und Tsuyus Lächeln wurde viel breiter. Überglücklich verband sie unsere Lippen ein weiteres Mal miteinander.

„Ja... tausendmal Ja", sagte sie zwischen den Küssen.

Ich hätte niemals gedacht das Tsuyu mich so küsste wie sie es gerade tat. Ich hätte auch niemals gedacht, dass Tsuyu mich überhaupt mochte.

Plötzlich klingelte es und wir sahen uns fragend an. Hatten wir wirklich jetzt die Freistunden nur geknutscht? Es fühlte sich gar nicht so lange an.

„Wir sollten zurück gehen", gab ich leise von mir. Meine Lippen pochten und waren mit Sicherheit auch schon angeschwollen.

Tsuyu war eine Lippenbeißerin. Gestört hatte es mich ganz und gar nicht. Ich habe es sogar wirklich genossen.

Tsuyu lächelte mich an und stand von meinem Schoß auf. Sie hielt mir ihre Hand hin und ich nahm diese auch gleich entgegen.

Sie zog mich mit einem Ruck auf meine Beine und wir gingen Händchenhaltend in die Klasse.

Momo bemerkte auch gleich meine Angeschwollenen Lippen und grinste nur Schelmisch. Sofort gab ihr Mina einen 20er Schein in die Hand.

Sie hatten wirklich gewettet....

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