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Ich fing an zu lachen....

Als wir zu Hause wieder waren wurden wir von Babydrachen sofort begrüßt. Ich stieg schnell von black lightning. Nahm die Taschen runter und sein Sattel nahm ich auch ab. Black lightning und die Babydrachen fingen an miteinander zu spielen. Ich ging mit den Rucksäcken in die kleine Hütte und legte alles auf den Tisch. Den Aal legte ich unter dem Tisch wo die Drachen ihnen nicht sahen. Valka kam dann in die Hütte und gab mir ein Kuss auf die Stirn. ,,Du und Black lightning müsstest später nochmal los. Ihr müsst bitte zu der Gletscherinseln und mir dort Gletscherwasser holen. Aber ruht euch erstmal etwas aus.",sagte sie und verarbeitete die Sachen die auf den Tisch lagen. Ich nickte und ging aus der Hütte. Ich ging zum König der Drachen. Dort setzte ich mich auf ein Felsvorsprung. Er schaute mich an. Ich erzählte ihm was passiert war alles. ,,was denkst du... Sehe ich ihn wieder?",fragte ich ihn. Ich hatte michl hingesetzt und meine Beine leicht überkreuzt. Er pustete mir entgegen und ein kühler Wind kam mir entgegen und ließ meine Haare nach hinten fliegen. ,,Du hast Recht. Bestimmt sehe ich ihn schneller als ich schauen kann. Danke mein König.",rief ich und lief schon los als ich das ihm noch rief. Ich suchte black lightning der nun in der Sonne lag und sich wärmte. Ich setzte mich zu ihm und er schnurrte als ich sein Kopf graulte. Mit der Zeit schlief ich dann auch schon ein.

Ich wurde durch ein rütteln geweckt. Es war Valka die an meiner Schulter mich schüttelte. ,,du musst langsam los liebes.",sagte sie. Ich gähnte und streckte mich einmal dabei. Black lightning tat es mir gleich. Valka fing an zu lachen. Ich sattelte black lightning und nahm dann beide Rucksäcke die meine Mutter mir hin hielt. Sie waren von innen wasserdicht und da konnte keine Flüssigkeit aus den Rucksäcken laufen. Dann Schwing ich mich auf den Sattel und wir flogen wieder los. Wir flogen genau 1 Tag lang bis wir auf der Gletscherinseln ankamen. Wir landeten bei einem Gletscher und ich stieg ab. Dann nahm ich die Rucksäcke und tauchte sie in das Wasser und füllte sie somit. Als sie Voll waren befestigte ich sie an black lightning sattel. ,, Arijana?",hörte ich eine bekannte stimme sagen. Ich drehte mich um und sah Hicks in der Nähe von uns stehen. Seine Freunde und deren drachen waren auch da. ,,Hicks... Was macht ihr den hier? Ihr müsst sofort hier verschwinden bevor der Schneegeist kommt.",sagte ich. Ich spürte den Schneesturm der sich langsam zusammen braute. ,,Zu spät!", flüsterte ich. ,,Schnell geht zwischen eure drachen. Die drachen sollen schiesen sobald sie was sehen. Sie dürfen nicht zögern. Black lightning du weißt was zu tun ist. Hicks hoffe dein Ohnezahn kann das auch. Die Schallortung?",fragte ich ihn. Alle befolgten sofort meine befehle. Er nickte und Ohnezahn tat es black lightning nach. ,,Was um alles in der Welt hat euch eigentlich hier her getrieben?",fragte ich ihn etwas aufgebracht. ,,Wir brauchen ein Zahn vom Schneegeist damit wir das Drachenauge auf bekommen.", erklärte mir ein kräftiger gebauter Junge der kleine Beine hat und fast wie ein Baum so breit ist. Ich schüttelte verzweifelt mit meinen kopf. ,,Nun ist es eh zu spät. Haltet die Augen offen auch wenn man den Schneegeist nicht so sieht. Sobald ihr aber denkt ihr schafft ihn nicht dann versteckt euch im Schnee. Er nimmt die Wärme von uns wahr. Ich hole euch den zahn!",sagte ich zu hicks und dieser nickte. Ich ging aus dem Kreis. Black lightning brüllte mir hinter her aber ich ging weiter. Das Schneetreiben wurde stärker. Ich zog mein Schwert. Ein Drache landete vor mir er war komplett weiß. Ich schmiss mein Schwert in den Schnee und ging paar Schritte näher. Hinter mir hörte ich wie sie gegen den anderen Schneegeist kämpften. Ich blieb stehen und hielt meine rechte hand vor. Ich schaute auf den Boden und schloss meine Augen. Der Schneegeist kam nun näher und ich spürte seine weiche kalte nase an meiner hand. Ich lächelte ihn an. ,,Ich weiß eigentlich ist das nicht nett aber ich bräuchte ein Zahn von dir. Darf ich den bekommen für meine Freunde. Danach würden wir sofort zurück fliegen und euch nie wieder belästigen.",sagte ich ihm. Er überlegte lange aber dann öffnete er sein maul und präsentierte seine Zähne. Ich sah ein lockeren Zahn und zog ihn mit Ruck raus. Der Schneegeist fing an zu brüllen. ,,Bscht alles gut. Ich habe hier eine Salbe die heilt schnell.",sagte ich. Er öffnete wieder sein maul und ich schmierte ihm die Salbe drauf. Er leckte ab und zu drüber.,, Keine sorge er wächst schnell wieder nach und dann sind sie wieder strahlend weiß. Danke dir",ich verbeugte mich und der Sandgeist brüllte einmal und flog Weck. Und sobald der Schneegeist verschwand war auch der Schneesturm verschwunden. Ich hob mein Schwert auf und ging zu der Gruppe zurück. Hicks wollte schon hinter her fliegen aber seine Freunde hielten ihn auf. Ich tippte ihn paar Mal auf der Schulter bis er mich Mal wahr nahm. ,,Was?", fragte er etwas aufgebracht. ,,Alter, ich habe hier dein blöden Zahn. Und nun fliegt zurück und lässt den Schneegeist in Frieden. Ich sage jetzt auf Wiedersehen den ich bin schon viel zu lange hier und hab keine Lust auf eine lange brädigt. Bis zum nächsten Mal",sagte ich gab ihm sein Zahn und stieg auf black lightning und dieser flog los. Ich hörte bloß noch das danke was Hicks hinter her rief bis ich dann von der insel verschwunden bin. Wir flogen schnell zurück und kamen zum Glück noch Pünktlich. Den es gab jetzt Essen. Ich gab Valka die Rucksäcke und dann ging ich zum Tisch und wartete auf Valka bis sie auch kam. Dann aßen wir zusammen. Black lightning bekam Fisch von mir den er genüsslich aß. Als wir fertig waren wünschte ich meiner Mutter gute Nacht und ging in mein Zimmer hoch. Black lightning folgte mir und legte sich auf sein Stein den er vorher angewärmt hat. Ich ging an mein Schreibtisch und fing an einfach zu malen. Ich malte Hicks mit seinem Nachtschatten. Warum dachte ich so oft an ihn? Als ich keine Lust mehr hatte machte ich die kerze aus und legte mich in mein Bett. Ich schlief schnell ein und träumte von Hicks und seinen Freunden.

Die letzten ihrer ArtWhere stories live. Discover now