Kapitel 26.

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Am nächsten morgen sprach ich mit meinen Eltern, ich flehte sie an das sie mich nach hause zurück holten noch heute. Mein Vater wollte mir diesen wunsch erfüllen doch meine mutter hatte bedenken. Sie agomentierte damit das dass was gestern passiert war nicht auf die leichte schulter zu nehmen ist, das ich noch Tabletten bekam auf die ich eingestellt wurde. Ich versuchte sie um zu stimmen aber das lief nicht so wie geplant..

Als dann der Arzt in mein Zimmer kam und mir die ersten Tabletten gab die ich nehmen musste sah ich darin meine Chance und fragte den Arzt ob ich nicht doch nachhause konnte. Der Arzt sah es zunächst wie meine Mutter und ging aus meinem Zimmer. Ich war enttäuscht, über meine Mutter und dem Arzt. Sie merkten nicht wie wichtig es mir ist heute nach hause zu kommen. Ich konnte aber nicht sagen wieso, also schrieb ich meinem Bruder John eine Sms das er und micheal mich heute besuchen kommen mussten..

Ich hoffte das sie Oma mit brachten, den wenn es um Peter ging konnte ich mich immer auf sie verlassen. Ihr konnte ich sagen was mir auf der seele lag.

Am nachmittag kamen meine Brüder endlich ins Krankenhaus und brachten Oma mit. Sie packte sofort aus ihren körbchen einen selbst gebackenen Kuchen aus und gab mir ein stück. Meine Eltern mussten zur Arbeit aber wollten später wieder kommen. Ich sah meine chance darin Oma alles zu erklären und das tat ich sofort...

"Das ist Ja Schrecklich, aber mach dir keine sorgen Wendy ich habe schon eine Idee..",sagte meine Oma und nahm mich sampft in den Arm um mich zu trösten. Ich setzte meine gesamte hoffnung in die idee meine Oma und hoffte das es klappte...

Am abend bekam mich mein essen vor gesetzt und wieder eine von diesen Tabletten. Ich sah mein essen etwas skeptisch an, dabei verging mir schnell der hunger. Ich konnte nicht viel essen, zu groß war meine angst hier zu bleiben. Plötzlich klopfte es an meine Zimmertüre. Der Arzt und meine Oma kam hinein.

"Steh auf und nimm deine sachen mein Schatz, du darfst nach hause.",sagte sie und machte meinen kleinen schrank raus um meine sachen dort hinaus zu nehmen. Der Arzt gab meiner Oma noch ein paar Tabletten und gring mit einen lächeln hinaus. "Wie hast du das geschafft Oma?",flüsterte ich breit grinsend. "Ich habe mit deinen Eltern gesprochen, dann haben wir mit dem Arzt gesprochen und nun beeil dich meine kleine..",sagte sie. Überglücklich drückte ich meine Oma und schmiss meine sachen schnell in die Tasche.

Bei Oma angekommen erwarteten mich meine Eltern, sie sahen mich etwas besorgt an und baten mich, mich auf das Sofa zu setzten. "Wendy wir haben dich nur aus dem Krankenhaus entlassen weil wir heute nacht einen Flieger nach Frankreich nehmen müssen und wir nicht wollten das du dort alleine bist, versprech uns das du jeden tag zu untersuchung gehst und das du dich ausruhst!", fing meine besorgte mutter ab. Verunsichert sah ich sie an ubd nickte stumm, ich spürte das meine Eltern ihre trännen verkneifen mussten also stand ich auf und umarmte sie. "Ihr braucht euch keine sorgen zu machen!",flüsterte ich als wir uns umarmten.

Schniefend sah meine Mutter mich an und stand auf. "Wir müssen den Flieger Bekommen, wir lieben euch!",flüsterte sie. Zog mich dann feste an sich und küsse mich auf die stirn. Als sie aus der Türe kamen sah ich ihnen nach und weinte leise vor mich hin. Ich wusste nicht genau was los war aber ich wusste was ich jetzt zu tun hatte.

"Wir sollten euren Rucksack einpavken, Tinkerbell wird bald hier sein.."sagte Oma und legte ihre hand auf meine schultern. Schnell wunsch ich mir die trännen aus dem gesicht und schniefte kurz, meine Oma hatte recht, Peter war jetzt wichtiger...

"Haben wir alles?", fragte ich meine Brüder die sahen sich um und waren fest entschlossen das wir alles hatten. "So hier sind noch ein paar Kekse für die Reise, Wendy passt bitte gut auf euch auf!", verlangte Oma und küsste mich auf die stirn. "Du kannst dich auf mich verlassen Oma.", versprach ich in diesem moment kam auch schon Tinkerbell und die verwunschen kinder hinein geflogen. "Seit ihr bereit?",fragte Tinkerbell. Nickend stimmten wir zu. Lächelnd sah Tinkerbell zu meiner Oma und besteubte uns mit ihrem Feenstaub. Wir erhoben uns in die lüfte. "Wir werden Peter retten!", versprach ich und flog davon.. Dieses mal nahmen wir einen anderen Stern und kamen so in eine unbekannte welt...

Forever In  NeverlandWhere stories live. Discover now