Kapitel 57

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"Was?", bringe ich schwach aus mir heraus. Ich kann nicht glauben, was ich gerade gehört habe. Ich werde für etwas was ich nicht getan habe, so der Maßen bestraft. Ich werde Luns nie wieder sehen... Nein! Das kann ich nicht zulassen, ich liebe sie doch. Ich spüre wie sich Tränen den Weg zu meinen Augen herauf kämpfen und ich versuche sie zu unterdrücken. "Ja genau, in 1Woche ist der Flug, geh mir jetzt aus den Augen", höre ich ihn sprechen. Immernoch schwach gehe ich hoch in mein Zimmer und nun kann meine Tränennicht mehr zurückhalten. Ich muss etwas tun! Ich kann nicht einfach nach Italien zurück! Ich muss heruasfinden wer das war! Wer mir schaden wollte! Doch wie? Ich weiß es nicht... Hier sind so viele Sachen und Menschen die mir wichtig sind, die ich nicht zurücklassen kann, wie Gaston, das Jam&Roller, u.s.w aber am wichtigsten Luna. Bei dem Gedanken sie bald nicht mehr in den Arm nehmen zu können, muss ich noch mehr weinen. Plötzlich höre ich wie mein Telefon klingelt und nehme es in die Hand. Es ist Luna, ich kann in meinem Zustand nicht rangehen, das geht einfach nicht. Ich leg auf und schreibe ihr eine möglichst glücklich wirkende Nachricht: Hallo Lieferfee, ich kann gerade leider nicht. Tut mir leid Süße, hab dich lieb♡

Der Schwarm meines Bruders ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt