i'm so tired

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Toms Sicht:

Heute stand der Flug nach Berlin an. Wir hatten morgen die Premiere von unserem Dritten Avengers Film. Ich sah nach draußen und sah den Regen. Ich schüttelte mich innerlich und das als Engländer. Ich nahm mir mein Handy und las schon, dass die anderen bald ankamen. Ich freute mich alle wieder zu sehen und auch unsere deutschen Fans. Ich liebte das Essen und die Mentalität der Menschen in Deutschland. Sie verstanden wenigstens Spaß. Obwohl wir Engländer auch Spaß verstehen, aber dieser ist eben sehr trocken. Ich ging schnell noch duschen und warf mich dann in meine Sachen. Die anderen kamen aus den USA oder Australien, daher war ich schneller aus England in Deutschland. Heute Abend wollten wir noch gemeinsam in der Hotelbar zusammen sitzen. Als ich am Flughafen ankam hörte ich es schon klicken, aber wie immer lächelte ich nur und grinste/ winkte in die Kameras.

 Als ich am Flughafen ankam hörte ich es schon klicken, aber wie immer lächelte ich nur und grinste/ winkte in die Kameras

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Mein Flug war schon aufgerufen, so dass ich schon Platz nehmen konnte. Neben mir saß ein junges Pärchen was sich auf deutsch unterhielt. Da ich mich für die deutsche Sprache interessierte konnte ich einige Brocken verstehen. Das ich es aber verstehe wusste niemand. So vertiefte ich mich wieder in mein Buch von Clementine Churchill und grinste. Es kamen immer wieder Wortfetzen an: "LOKI", "Avengers", "Natürlich ist das Tom Hiddleston", "Er ist heißer in echt". Ich grinste weiter. Der Flug verlief ohne Probleme und mein Buch faszinierte mich. Mich faszinierten generell Frauen, die ihren Männern den Rücken frei hielten und vor allem die auch etwas im Kopf hatten. Ich war schon wieder länger Single, aber ich wollte nach den letzten Pleiten auch nicht suchen. Ich ließ mich finden. In Berlin strahlte die Sonne, so dass ich mir meine Brille aufsetzte und mir schnell ein Taxi rief.

Ich sah während der Fahrt hinaus in den Trubel von Berlin. Ich merkte, dass der Fahrer mich immer wieder anssah. "Herr Hiddleston, könnten wir eventuell gleich ein Foto machen?", fragte er mich dann. "Sure", kam von mir. Am Hotel angekommen machte ich schnell ein Foto mit dem netten Taxifahrer und ging dann hinein. Ich sah mich um, aber es war noch kein anderer dort. Dann krachte jemand in mich herein. Mein Buch fiel herunter. "Das tut mir leid", sagte dann eine weiche weibliche Stimme. Sie sah mich mit ihren blauen Augen an und ich lächelte sie an. Dann riss Sie die Augen auf. "Oh, sorry Mr.Hiddleston", kam im feinsten Englisch mit einem englischen Akzent. Ich grinste sie nur an und sah, dass sie das selbe Buch in der Hand hatte wie ich. Sie grinste nur, als sie merkte, dass ich das Buch auch hatte. "Es ist interessant, oder?", sagte ich ihr leise in deutsch. "Ihr deutsch ist sehr gut. Ja, es ist atemberaubend. Generell Familie Churchill. So geheimnisvoll und doch so ...", sie fuchtelte mit ihren Armen, so dass ich sehen konnte, dass sie trainiert war und tättowiert, "Ich ergänze mal. Amazing?", fragte ich. "Si", kam von mir. "Oh wir gehen ins spanische?", fragte ich sie dann mit einem charmanten Lächeln, dann hörte ich mehrere Stimmen und sah die anderen ankommen. Sie blieben auf Abstand stehen und beobachten mich und die Frau. Von Scarlett kam nur: "UUUUUUH". Ich rollte mit den Augen. Dann verabschiedete ich mich von der Fremden und gab ihr meine Hand. Dabei sah ich ihr ganz tief in die Augen und grinste leicht.

Dann ging ich zu den anderen und diese ließen die Fremde nicht aus den Augen

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Dann ging ich zu den anderen und diese ließen die Fremde nicht aus den Augen. "Wooow, Tom. Sie ist niedlich", kam von Mark (Hulk). "Wenn das deine Frau hört", kam von Chris. "Schön, dass ihr endlich hier seit. Sollen wir was unternehmen oder direkt in die Bar?", kam es von mir. Wir entschieden uns erst mal unsere Zimmer aufzusuchen und uns dann gegen Abend in der Bar zu treffen. Ich entschied mich, mich noch was ins Bett zu legen und zu lesen, als ich ein brummen von einem Auto hörte. Ich stand auf und ich dachte ich sah nicht richtig. Vor unserem Hotel stand ein Rennwagen. Also fast Rennwagen, er hatte wohl anscheinend eine Straßenzulassung und dann stand sie dort. Sie stand dort. Die Dame von eben. Mit anderen. Die Rennsachen anhatten. Wer war Sie? Ich stand dort und beobachtete einfach nur.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt