Home Sweet Home

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Toms Sicht:

Als ich am Haus ankam klingelte mein Handy. "Sie ist auf dem Weg Tom. Aber was ist das für eine Adresse sage mal?", fragte sie mich. "Mein, nein hoffentlich unser neues zu Hause", sagte ich ihr. "Willst du mich verarschen. Was ist mit meinem Thomas passiert? Hochzeit, Haus und bald dann auch Kinder?", fragte sie mich. "Mal schauen", lachte ich. Dann legten wir auf und ich sah Dias Auto ankommen.

Ich stand einfach nur dort und wippte mit dem einen Fuß auf den anderen

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Ich stand einfach nur dort und wippte mit dem einen Fuß auf den anderen. Als Dia ausstieg straunte ich nicht schlecht. Sie sah bezaubernd aus. Dia sah sich um und gemeinsam gingen wir nach drinnen. So standen wir in der ersten Etage und ich hatte Sie gefragt, ob sie ihr Nomadenleben für das hier aufgeben würde. Dia sah mich immer noch an. "Du meinst das Ernst, oder?", kam von ihr. "Natürlich meine ich das Ernst. Das Haus ist für mich doch viel zu groß und ich möchte nicht mehr alleine sein bzw. wissen das es nicht unser Haus ist", ich sah sie an. Dia grinste und senkte den Kopf. "Okay, nicht gut", ich ließ mich auf die Couch fallen. "Das habe ich nicht gesagt, Tom. Nur was soll ich in England?", fragte sie mich und ging zur Fensterfront. "Ich weiß nicht. Ich bin hier. Aston ist hier...", sagte ich schnippisch. "Du bist auch nur hier, wenn du das Theaterstück annimmst, sonst wäre ich in diesem riesen Haus total alleine", sie sah immer von links nach rechts. Ich seufzte aus. "Ich verstehe. Kein Zusammenziehen", ich atmete hörbar aus. Dann drehte sich Dia um und kam auf mich. "Das habe ich nicht gesagt. Nur lass uns wenn, die Wohnung in London Oxford behalten, dass heißt wenn du unterwegs bist, dass ich dort hin kann. Wo wenigstens Nachbarn sind. Wer soll mich den beschützen, wenn du nicht da bist?", fragte sie mich dann. "Natürlich behalte ich meine Wohnung in London, die werde ich doch...Bitte?", ich sah sie fragend an. "Du hast mich richtig verstanden. Lass es uns wagen, außerdem können wir nicht nur in einer Bibliothek leben", sie sah sich nochmal um, "Der Rest muss auch fertig gemacht werden und ich beteilige mich", ihr Blick wanderte zu mir. Ihre blauen Augen durchbohrten mich förmlich.

Ich nickte leicht und dachte ich hörte nicht richtig

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Ich nickte leicht und dachte ich hörte nicht richtig. "Okaaaay", dann kam Dia auf mich zu und setze sich auf meinen Schoss. "Dachtest du ich sage nein?", sie streichelte mir durch meine Haare. "Was soll das eigentlich werden", sie sah dann auf meinen Kopf. "Ich muss sie wachsen lassen, Darling", kam von mir und es stimmte. Dia brummte nur. "Nicht gut?", ich sah sie an und streichelte an ihrem Rücken entlang. "Gewöhnungsbedürftig, aber bestimmt auch in bestimmten Lebenslagen sehr nützlich", dann grinste sie schelmisch. Ich fing an zu lachen.

Später als ich ihr den Rest des Hauses gezeigt hatte fuhren wir nach Hause um zu packen. Morgen ging immerhin unser Flieger. Zwischenzeitlich versuchte ich immer wieder rauszubekommen welche Fotos gemacht worden sind. Aber Dia verriet nichts und hielt dicht. "Glaube mir. So heiß hast du mich noch nie gesehen", zwinkerte sie mir zu und dann dachte ich nach. "Doch", kam von mir. "Achja, woher willst du das wissen?", sie stemmte ihre Hände in die Seite. "Weil ich es einfach weiß", ich packte weiter und musste an unsere erste Nacht denken oder an Belgien oder an Deutschland..."Tom?", Dia schnippste vor meinen Augen. "Wo warst du mit deinen Gedanken?", kam von ihr. Ich sah sie an und zog sie an mich. "Oh", sagte sie nur und dann küssten wir beide uns. "Ich liebe dich so sehr", flüsterte ich nebenbei in ihr Ohr.

Am Morgen wurde ich vor unserem Wecker wach und schlich mich aus dem Schlafzimmer. Ich musste den Ring noch irgendwie verstecken. Als schnappte ich mir die Schatulle und steckte sie in meinen Rucksack, den ich mit ins Flugzeug nehmen würde. Ich machte uns Frühstück und machte die Schlafmütze wach. "Komm aufstehen, wir wollen los Madame", kam von mir. Sie streckte sich und nickte nur. "Endlich in die Sonne. Das Wetter hier nervt", sagte sie dann und ich lachte nur. Ich ging wieder runter und wartete auf Sie. "So schnell jetzt", kam von ihr, "Ich hab zulange gebraucht. Wir wollen doch nicht zu spät kommen", sie schnappte sich ein Brötchen und den Cafe to Go Becher und stand an der Tür. "Bleib mal entspannt", erwiderte ich. "Hiddleston ich will in die Sonne, komm schon", sie winkte mich zu sich. Ich rollte mit den Augen. Als wir am Flughafen ankamen knipsten die Reporter schon los. Als erstes hatten sie mich und dann Dia.

 Als erstes hatten sie mich und dann Dia

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Ich nahm Dia seitlich in den Arm und flüsterte ihr zu: "Da wo es jetzt hingeht, tauchen keine Paparazzi auf und auch keine Fotografen

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Ich nahm Dia seitlich in den Arm und flüsterte ihr zu: "Da wo es jetzt hingeht, tauchen keine Paparazzi auf und auch keine Fotografen. Wir sind alleine". Sie sah mich an und fragte mich wieso wir alleine wären. "Weil wir eine Insel für uns haben. Die Malediven bieten auch sowas an", ich küsste sie auf die Stirn und schon knipsten sie wieder los. Dia und ich grinsten uns nur an und verschwanden zum Gate. Marian hatte und die VIP Klasse gebucht, so könnten wir in Ruhe in unseren Urlaub starten. Mit der kleinen Überraschung in meinem Rucksack. „Was grinst du so?", fragte mich Dia. „Bin gespannt wie es wird und ich freue mich so sehr auf diese zwei Wochen. Sie werden so phantastisch und vor allem werden sie unvergesslich", erklärte ich ihr. „Was macht dich da so sicher?", fragte sie mich während sie an ihrem Früchtetee nippte. „Warte ab", und damit küsste ich sie.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt