Where is the love?

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Toms Sicht:

Ich saß im Büro meines Manager, der mir neue Angebot für Filme vorlegte. Eins freute mich am meisten. Thor 3 und der letzte Avengers Film. "Du kannst ihn wieder raus holen", sagte mein Manager zu mir. "Darüber freue ich mich echt stark. Ich liebe Loki", kam von mir. Ich nahm mir das Skript mit und ging etwas Essen. Ich las mir das Skript von Thor 3 durch und lachte mich schlapp. Genialer Text und die Dreharbeiten werden 100 pro genial. Ich schrieb Chris H. eine SMS, dass ich mich freue und er bejahte dies ebenfalls. Mein Essen kam und ich scrollte durch Instagram, als ich die Fotos von Dia entdeckte. Wow, waren das tolle Fotos.

Schnell kommentierte ich und sah sie mir nochmal genauer an

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Schnell kommentierte ich und sah sie mir nochmal genauer an. Dann kam auch schon ihr Interview, welches live übertragen wurde. Sie wurde auf mich angesprochen und ihre Worte waren bestimmend aber auch ehrlich. Ich nahm mein Handy und schrieb:

"Ich muss dich unbedingt sehen, Dia. Kannst du heute?", kam von mir. Sie schrieb schnell zurück.

"Kommst du zu mir ins Hotel? Habe keine Lust auf mehr Spekulationen!".

Ich bejahte dies und aß in Ruhe auf. Mich ließen die Leute in London in Ruhe und somit konnte ich das Skript noch zu Ende lesen. Einige Touristen kamen dann auf mich zu und wollten Autogramme und Fotos. Ich machte Ihnen eine Freude.

Zu Hause angekommen zog ich mich schnell um und fuhr dann zum Hotel. Als ich ausstieg hatte ich das Skript in der Hand, mein Handy und ich lief zum Hotel. Ich war nicht erfreut, als Paparazzi dort standen. Ich grummelte vor mir hin und lief einfach rein.

 Ich grummelte vor mir hin und lief einfach rein

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"Mr. Hiddleston, Frau Schmidt erwartet sie in ihrem Zimmer. Zimmer 562", er zeigte zum Fahrstuhl. Ich drehte mich um: "Könnten sie bitte dafür Sorge tragen, dass die verschwinden?", fragte ich ihn. Er nahm das Telefon und ich drückte den Knopf vom Fahrstuhl. An ihrem Zimmer blieb ich stehen und atmete tief durch. Dann klopfte ich. Ich hörte Schritte und Dia machte mir die Tür auf, dennoch hatte sie ein Handy am Ohr. Sie redete deutsch. Sie zeigte, dass ich mich setzen sollte. Sie sah anders aus. Angespannt und unter Strom. Ich verstand zwar einwenig deutsch, aber wenn sie so schnell redet dann eher nicht. Dann legte sie auf und ging sich durch die Haare. Ich stand auf und nahm sie einfach in den Arm. Sie seufzte. "Alles in Ordnung?", fragte ich sie leise und sog wieder ihren Duft ein. "Zuviele Menschen die mir einfach auf die nerven gehen", dann ging sie aus meinen Armen. "Und bei dir?", sie sah zu meinem Skript. "Ich wollte es dir als erstes sagen", ich grinste breit. "Was?", sie bekam ein Strahlen in den Augen.

"Es folgt ein Thor 3 und ein vierter Avengers Film und wer ist dabei?", ich sah sie fragend an. "Nein", sie hielt sich die Hand vor dem Mund. "Doch", ich grinste breit. "Ich wills lesen. Ich möchte wissen was passiert", sagte sie dann und wollte hingehen, doch ich hielt sie auf. "Na Na Na...dann issit ja keine Überraschung mehr", ich hielt sie fest und sie sah mir in die Augen. "Püüüh...Mich neugierig machen und dann fallen lassen?", kam von ihr. "Immer zu Diensten", ich verneigte mich. Sie schlug mir auf den Arm. "Au", sagte ich. "Warum bist du noch hier?", fragte sie mich dann. "Ich brauche deine Hilfe. Ich muss fit werden und wenn ich dich so ansehe, dann frage ich mich, ob du nicht in den nächsten Wochen gemeinsam mit mir trainieren könntest?", und die Frage war ernst gemeint. "Das bekommen wir hin", sie schlug sich in die Hände.

Abends saßen wir beide noch zusammen auf der Dachterasse des Hotels und unterhielten uns angeregt. Ich erfuhr noch einiges von ihrer Familie und das noch einen kleinen Bruder hatte. Der studieren würde. Ihre Eltern hatten sich getrennt als sie zehn Jahre alt war, aber sie hatten ein gutes Verhältnis miteinander. Dann erzählte ich ihr auch einiges von mir, aber nicht so viel. Sie sollte fragen. "Ich hab dich gegoogelt", sagte sie dann. "Hmmm?", kam von mir und ich sah sie an. "Was das mit dir und deinen ganzen Frauen? Du hast die letzten Beziehungen nie länger als drei Monate ausgehalten, warum?", sie nahm einen Schluck Tee. Ich seufzte und dann lächelte ich sie an.

 Ich seufzte und dann lächelte ich sie an

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"Was denn? ", fragte sie erschrocken. "Ich kann dich auch fragen, warum du noch Single bist, wenn alle in Interviews sagen, dass sie dich kennen lernen wollen und sie dich toll finden. Von Verehrern kannst du dich nicht freisprechen. So wie ich", sagte ich dann. "Du und Verehrer. Ist das dein Geheimnis?", sie grinste mich breit an. Jetzt sah ich sie erschrocken an. "Ich glaube nicht. Aber beantworte mir die Frage", forderte ich sie auf. Ich wollte sie verstehen lernen. "Du bist als erstes dran", sagte sie schnippisch. Ich rollte mit den Augen. "Es war nie die EINE dabei. Es war...ja, wie sage ich es. Es wurde langweilig. Ich hab mich schnell an alles gewöhnt und ja...Dann war es eben vorbei. Eine Trennung ist zwar nie leicht, aber was soll ich machen?", ich zuckte mit den Schultern. "Hmmm...irgendwie glaube ich dir das nicht. Ich habe Interviews gelesen, vor allem nach der Trennung von...", sie musste nichts sagen. "Ja, gut. Taylor und ich haben eigentlich kapiert, dass wir als Freunde funktionieren aber nicht als Paar und es war zu sehr...öffentlich", dann nippte ich am Tee und ließ sie nicht aus den Augen.

Sie schwieg und schaute in den Himmel. "Worüber denkst du nach?", kam es von mir nach einiger Zeit. "Ich suche eine Antwort auf deine Frage. Aber ich kann dir keine Antwort geben, außer, dass ich mein Leben so wie es ist genieße. Ich wüsste nicht wie ich jemanden gerecht werden könnte, wenn ich gefühlt nur drei Monate zu Hause bin im Jahr", sie sah auf ihre Hände. "Ich kenne das Gefühl. Aber so ist es nun mal wenn man in der Öffentlichkeit steht", ich schaute sie mir genauer an. Immer wieder viel mir mehr auf an ihr, was mich faszinierte. Auch ihre nachdenkliche Art und Weise. Sollte sie die Eine sein? Sollte ich mit ihr endlich meinen Hafen gefunden haben? War es Schicksal, dass wir uns kennen gelernt haben?

"Und worüber denkst du nach?", fragte sie mich dann. "Ich habe darüber nachgedacht, ob es Schicksal war, dass wir beide uns kennen gelernt haben. Zwei einsame Herzen, zwei Singles..", weiter kam ich nicht. "Stopp! Ich mag dich, aber...", sie sah mich ernst an, "...wenn ich dir irgendwie das Gefühl gegeben haben sollte, dass ich mehr möchte tut es mir leid". Wow, das saß. Ich kniff die Augen zusammen und sagte: "Ehem...soll ich dich an den roten Teppich erinnern, ich habe es an deiner Körpersprache gesehen. Ich hätte nur mit den Finger schnippen müssen und ich hätte alles mit dir machen können oder abends nach der Feier. Ich hätte dich küssen können, habe es aber nicht gemacht, weil...", dann fing Dia an zu lachen und zwar aus vollem Herzen. Sie stand auf und ging zur Tür. "Ich denke es ist besser, wenn du gehst", sie machte die Tür auf und ich sah sie erschrocken an. "Soll ich mich wiederholen?", kam von ihr im ernsten Ton. Ich stand auf, nahm meine Sachen und ging an ihr vorbei. Dann drehte ich mich um und sagte ihr noch: "Du weißt das ich Recht habe. Du weißt das wir beide eine hohe Anziehungskraft haben und du hast es mir immer wieder gezeigt. Aber ich akzeptiere deine Entscheidung. Meine Nummer hast du ja", dann ging ich.

Als ich in den Abend von London kam sog ich die Luft ein. Tom, du Vollidiot. Du bist zu weit gegangen.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWhere stories live. Discover now