Kapitel 33

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Nachdem Shoto von Katsuki durch gekitzelt würden war, saßen beide dann am Tisch und haben zusammen Tiramisu Matcha Kuchen gegessen, wobei Katsuki sich nicht wirklich mit den Geschmack anfreunden kann. Er wusste nicht was Todoroki so toll an den Geschmack fand, aber er sagte nicht viel dazu, da er wusste wie es ist ein eigenen Geschmack zu haben. Das kannte er zu gut von seiner Mutter, sie hatte immer ein eigenartigen Geschmack gehabt seiner Meinung nach, aber er selbst bemerkte natürlich nicht wie er manchmal war. Meist beobachtete Katsuki eher wie Shoto den Kuchen aß und lächelte vor sich hin. 

Der Blonde seufzte etwas leise und ein leichtes Lächeln schlich sich um seine Lippen wenn er Todoroki so beobachtete wie sie da saß und von ihrem Kuchen aß und dabei immer lächelte als würde nichts auf dieser Welt sie gerade glücklicher machen. Wieso verzaubert mich dieses Lächeln immer wieder? Als wäre das schönste Sache auf dieser Welt?, fragte er sich und beobachtete sie weiterhin, während sie mit ein breiten Lächeln weiter aß und natürlich bemerkte sie nicht das sie beobachtet wird von ihm. Wie immer benimmt sie sich wie ein kleines Kind, dachte er sich. 

Er hatte sein Kuchen bereits aufgegessen und trank vom Tee. ,,Ist was?", fragte Shoto, die endlich bemerkt hatte das sie beobachtet wird. ,,Iss einfach weiter!", zischte er nur gereizt und sah dann weg. Todoroki sagte dazu nichts und aß weiter. Nachdem sie auch fertig war wollte Katsuki aufstehen. ,,Ich gehe dann mal in meinen Zimmer. Schließlich ist es bereits spät und ich will noch morgen aus dem Bett kommen", sagte er und stand auf. ,,Warte!", sagte Todoroki schnell und sah ihn an. ,,Hm?" ,,Willst du heute nacht hier bleiben?", fragte sie ihn etwas unsicher. Nun war er überrascht. 

,,Hier bei dir?" ,,Bei wen den sonst?", fragte sie etwas beleidigt und ließ schmollen die Backen auf und verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Das du mal solche ausdrücke zeigst", murmelte der Blonde leise und seufzte dann. Er gab nach und beide legten sich nach einer halbe Stunde aufs Futon. Todoroki lag in den starken Armen von dem Blonden. ,,Gute nacht", flüsterte sie leise und schloss die Augen. Katsuki lächelte leicht. ,,Dir auch", sagte er leise. Katsuki döste bereits ein, als Shoto wieder die Augen öffnete und ihn ansah. Sie strich mit der einen Hand seine Wange entlang und lächelte. 

Irgendwie mag ich den Anblick. In seine starken arme zu lieben und in seine Nähe zu sein und immer wieder mal seine anderen Seiten sehen kann, das ist wirklich ein schönes Gefühl. Irgendwie möchte ich dieses Gefühl was ich bei ihm habe für immer behalten und niemals verschwinden lassen und immer in der Brust haben. Niemand hergeben und es nur Katsuki allein schenken. Nur an seiner Seite und nur bei ihm allein sein, dachte sie sich und schloss wieder die Augen und kuschelte sich näher an ihm ran und zog die Decke bis zur Nase. 

Ist dieses Gefühl in meiner Brust das was meine Mutter früher als Liebe bezeichnet hat? Wenn das Liebe ist, dann will ich sie nur von Katsuki.....................................................................................................................

Plötzlich mein MädchenWhere stories live. Discover now