>>Tötet diese Schildkröten. Und liefert mir ihren wertvollsten Besitz aus.>Ihren Sensei?>Nein. Ihr Mädchen.<<
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New York/Manhattan.
Der Kampf hatte ein Ende- die Welt sah wieder in Ordnung aus.
Immer noch...
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Ich starrte den Wolf fassungslos an. Sie hatte die Wache ausgeschaltet. Obwohl sie selber ein Teil von dieser Machenschaft war. >>Wieso hast du das getan?<< Fragte ich sie jetzt. Alopex starrte immer noch auf den Wachen. Ich wusste ja das sie etwas seltsam drauf war, aber dieses mal sah sie so aus als ob es irgendetwas in ihr ausgelöst hat... >>Hallo? Erde an komischen Mutanten Schoßhund?<< Raph beugte den Kopf um ihr in die Augen sehen zu können. Jetzt schien sie zu bemerken was sie tat, und das wir immer noch hier waren. >>Ihr müsst sie retten. Es ist furchtbar, er will sie auf seiner Seite schlagen!<< Sagte sie ohne Vorwand. >>Was?! Wieso denn das plötzlich?<< Fragte Leo aufgebracht. >>Er sagte er wolle ihr so den Kopf verdrehen das sie euch hasst, und ihn verehrt...<< Alopex Schweif zuckte hin und her. >>Was hat er vor?<< Fragte Leo noch einmal. >>Er will euch umbringen. Ihr kommt ihn immer in die Quere, sagt er. Ihr müsst jetzt zu ihr gehen bevor sie stirbt.<< Sie schaute weder Leo noch sonst wem in die Augen, sondern immer nur an uns vorbei. Ich fragte mich was mit ihr war, bis mir plötzlich etwas in den Kopf schoss. Ich hatte mal eine Familie bei der eingebrochen wurde. Es waren Mutter, Vater und ihr Sohn- um die 18 Jahre alt. Als ich kam um die Familie zu befragen, hatte sich der Junge genauso verhalten. Am Ende sagte mir seine Mutter das er Autist war. Vielleicht war diese Mutantin ebenfalls Autistin, was bedeutete das sie nicht immer ein Wolf gewesen war. Plötzlich lief es mir kalt den Rücken herunter. Baxter und Shredder entführten Menschen um mit ihnen Experimente durchzuführen...
Ich wurde plötzlich unfassbar wütend, und stellte mich vor. >>Was steht ihr noch so dumm rum? Lasst uns Penelope helfen! Sie lebt wieder!<< Erst jetzt merkte ich die Erleichterung in mir. Penelope war am Leben. Und jetzt mussten wir sie daraus holen. >>Kannst du uns zu ihr führen?<< Fragte ich Alopex. >>Ja, kann ich.<< Sie drehte sich abrupt um, und verschwand in der Dunkelheit des Tunnels. Wir warfen uns einen Blick zu, und folgten ihr dann. W
ährenddessen überlegte ich mir eine Strategie wie ich Shredder am besten so klein Hacke, dass kein Arzt der Welt ihn wieder zusammen puzzeln kann. Während wir versuchten mit dem Wolf Schritt zu halten, sah ich mir das Geländer an. Die Wände trugen Lehm, und ehrlich gesagt sah es hier eher aus wie in einem Verließ als in einem geheimen Unterschlupf. Aber es passte zu einem Herzlosen Menschen wie Shredder. Irgendwann fing Alopex an auf allen vieren zu laufen, und blieb abrupt stehen. >>Was ist?<< Fragte Mikey, doch der Wolf zischte nur. Wenn ich mich nicht täuschte, konnte ich sogar ein leises Knurren vernehmen. Irgendwann kamen wir dann an einer weiteren Tür an, die mich stark an einer Gefängnis Zelle erinnerte. Ich lugte hindurch, doch das was ich dort sah- raubte mir den Atem. Es war Penelope, auf dem Boden liegend in einem schwarzen Ganzkörperanzug der sich an ihrer Haut wie festgesogen ihren Konturen schmiegte. Die kurzen weiß-grauen Haare waren über ihr Gesicht verstreut, sodass ich keine Gelegenheit hatte- ihr ins Gesicht zu blicken. >>Was hat er mir ihr gemacht?<< Fragte ich leise. >>Sie ist da? Lass mich sehen.<< Raph stieß mich zur Seite.
Mir war egal ob Raph mich weiterhin provozierte- das einzige woran ich denken konnte, war Penelope daraus zu bekommen. >>Was ist mit ihr?<< Fragte ich erneut. Dabei zitterte meine stimme furchtbar. >>Sie haben sie nachdem das Gift aus ihren Körper gepumpt wurde in dieser Zelle gebracht damit sie wieder zur Besinnung kommt. Wenn man einem Menschen so viel Blut abzapft kann das einen lange Bewusstlos machen.<< Erklärte Alopex jetzt. >>Was will er danach machen.<< >>Gehirnwäsche. Er hat ein Gerät. Von Baxter Stockman.<< Der Wolf schaute wieder an mir vorbei, hielt nie lange den Augenkontakt. >>Wir müssen sie daraus holen. Hast du einen Schlüssel oder so was?<< Fragte jetzt Leo. >>Nein. Nur Shredder hat ihn. Ihr müsst an ihn heran kommen, denn er legt den Schlüssel nie ab. Ich werde euch dabei helfen.<< Mit diesen Worten ging sie einfach los ohne auf uns zu warten. >>Hey, jetzt warte doch mal!<< Leo packte sie am Arm, doch sie riss sich sofort wieder los. >>Du kannst nicht einfach zu ihn gehen und ihn den Schlüssel abnehmen. Das ist Shredder mit dem wir es hier zu tun haben!<< Alopex schaute ihn kurz in die Augen, aber gleich wieder woanders hin. >>Ich weiß. Aber er kennt mich. Wenn er abgelenkt ist- habe ich mehr Chancen ihn den Schlüssel abzunehmen als wenn er euch sieht. Oder?<< Das verschlug auch Leo die Sprache und er nickte. >>Schön. Was sollen wir tun?<< Fragte er jetzt. >>Lasst euch nicht erwischen. Die Wachen kommen alle 5 Minuten hier herum. Ihr habt also keine Zeit.<< Mit dieser Aussage ließ sie uns stehen und schlich wie eine Katze über den Betonboden- lautlos verschwand sie in den Schatten. Ich drehte mich um, als ich plötzlich schwere Schritte hörte, doch obwohl sich jeder ein Versteck suchte, blieb Raph wie gebannt am Gitter stehen. Mir lief es kalt den Rücken herunter. Wie bekam man einen Türannen von einem Gitter weg, hinter diesen die Liebe seines Lebens steckt?
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Don't judge me , Ich weiß das Kapitel kam wieder viel zu spät.
