Tage vergehn
und Winde verwehn
sag mir, was bleibt
ewig bestehn?
Veilchen verblühn
und Menschen, die gehn
sag mir, wer kann
dies ewig noch sehn?
Häuser verfalln
Berge vom Wind zermahln
sag mir, wer kann
für die Ewigkeit zahln?
Freunde, die sterben
und Pflanzen verderben
sag mir, wer kann
die Schönheit hier erben?
Die Erde zerfällt
und nichts hier, das hält
wir bleiben nicht ewig
auf dieser Welt!
~03.05.2018
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Im Schatten der Flügel [Gedichte]
PoetryGedichte. Mit der Feder lassen sich Gedanken malen. Die Schwingen tragen sie weit hinauf und so fliegen sie auf und davon. Eine kleine Anthologie eigener Gedichte 🙂 》Das COVER stammt von der Internetseite PIXABAY. Ich habe lediglich den Titel hinzu...