Drame à la Lightwood -2

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Alecs POV

„Herein-." murre ich in die Kissen und sehe wie sich langsam die Tür öffnet.

Magnus kommt herein und sieht mich Besorgt an.
Ich grinse, er wäre wirklich perfekt, um diesen Druck abzubauen...

„Alexander, alles okay?" fragt er unsicher. Ich stehe mit einer fließenden Bewegung vom Bett auf und gehe grinsend auf ihn zu.
Er sieht mich verunsichert an und weicht kaum merklich einige Zentimeter zurück.

Grinsend dränge ich ihn an die Tür, die ich leise Zuschläge und stütze meine Arme links und rechts von Magnus Kopf ab, so das dieser eingekesselt ist.

„Ja.- es ist alles Okay. Sie hat keine Ahnung und ihre Meinung bedeutet mir sowieso nichts... Aber ich muss jetzt unbedingt etwas Druck los werden, hilfst du mir?" grinse ich und auch auf seine wunderbar weichen Lippen, schleicht sich ein Grinsen.
„Alexander, zu gerne. Aber... sie ist direkt da unten" haucht er an meine Lippen und ich überlege kurz.

„Weißt du... das ist mir gerade vollkommen egal! Soll sie uns doch hören" sage ich selbstsicher.

Magnus' Grinsen wird breiter „Wenn das so ist." haucht er verführerisch und ehe ich mich versehe, schupst er mich nach hinten und ich stolpere auf mein Bett.

Lachend lasse ich mich darauf fallen und ziehe ihn zu mir runter, um ihn stürmisch zu küssen.
Er beginnt sein Becken gegen meines zu reiben und wir stöhnen immer wieder auf.
„Magnus... ah~ ich... ich brauch es jetzt hart und tief bitte. Ah~" stöhne ich, wohl wissend was meine Worte bei ihm auslösen.

„Alexander... sicher? Du... du bist noch wund." zögert er und löst sich von mir.

Mit einem verärgerten Knurren ziehe ich ihn wieder runter an meine Lipen „Egal!... ich hab Gleitgel da. Ah~ bitte Magnus, ich brauche dich..." stöhne ich und zeige auf mein Nachtschränken.

Mit einem teuflischen Grinsen, beugt sich Magnus zu dem Schränkchen und zieht eine Tube raus.
Er lehnt sich grinsend wieder über mich und wild küssend versuchen wir uns gegenseitig von den Klamotten zu befreien.

Als wir beide komplett entblößt sind, löst sich Magnus von mir und fixiert mich mit schwarzen Lustgetränkten Augen.

„Umdrehen!" befielt er und ohne lange darüber nachzudenken, tue ich es.

Als ich auf dem Bauch liege, und meine Erektion unangenehm auf die Matratze drückt, packt er meine Hüften und hebt sie etwas an, so das ich auf allen vieren vor ihm knie.

Langsam streicht er über meine Popacke und knetet diese leicht.
„Verdammt Magnus! Ah~ m-mach endlich." stöhnte ich.
Ich hörte ein leises Lachen hinter mir und dann das klicken der Tube, die gerade noch neben mir lag.

Plötzlich spürte ich etwas kaltes an meinem Eingang und keuche überrascht auf.
„Ganz ruhig Alexander." schnurrte Magnus und beugte sich vor, um an meinem Nacken zu knabbern und zu saugen.
Dadurch das er sich vorlehnte, gleitet seine Fingerspitze in mich und ich keuche erregt und reckte mich seiner Hand entgegen.

„So ungeduldig?" fragte Magnus grinsend und stößt ruckartig seinem Finger komplett in mich.
Ich wimmerte erschrocken auf, hatte mich aber schnell daran gewöhnt und Magnus begann, mit seinem Finger mein Inneres zu erkunden.

Immer wieder krümmte er ihn und glitt meine Wände entlang, ab und zu stieß er ihn nach vorn, was mich immer wieder erregt stöhnen ließ.

Nach wenigen Minuten, reicht es mir aber nicht mehr und ich beginne, ihm mein Becken entgegen zu stoßen.

Magnus versteht meine stumme Bitte und lässt gleich zwei weitere Finger in mich gleiten.
Schmerzhaft stöhne ich auf und verkrampfe mich.
„Shhh.... alles gut Alexander." haucht Magnus an mein Ohr und saugt sich wieder an meinen Hals, zur Ablenkung fährt er mit seiner Zunge über meine Haut und ich lehne genießerisch den Kopf zur Seite.

1 month with you- MalecOù les histoires vivent. Découvrez maintenant